Ändert sich was? Kapitel 04
Datum: 03.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... Schule. Richtige intensive und lange Küsse, die uns in Mark und Bein erschütterten. Vielleicht hundert Meter vom Haus entfernt, weiter waren wir noch nicht, hauchte ich Pia ins Ohr: „Darf ich dich was fragen? Ist aber sehr intim!" Pia schob mich etwas von ihr weg, schaute mir tief in die Augen und nickte mit einem sanften Lächeln.
„Ist es schlimm, dass ich da unten auslaufe, wenn du mich küsst? Ich habe Angst dass das jemand sieht und du dich für mich schämst. Ich habe doch kein Höschen an." Sie schwieg. Dann lachte sie laut los, hob ihr Kleid und sagte laut: „Nein. Ich laufe immer aus wenn ich dich sehe und es ist schön." Dabei spreizte sie die Beine, schaute mich an, blickte zu sich hinunter und fügte hinzu: „Guck, es ist schon fast bei den Knien."
Ich erstarrte und schaute mich ängstlich um. Doch meine Gefühle zu Pia hatten sofort wieder Oberhand und ich hob vorsichtig meinen Rock und präsentierte ihr meine Innenseiten der Oberschenkel. Pia legte den Kopf schräg, bückte sich leicht und betrachtete die glänzende Nässe auf meiner Haut.
„Das ist schön. Genauso schön wie du."
Sie ließ ihren Saum vom Kleid fallen, kam ganz dicht an mein Gesicht, nahm es zwischen ihre Hände und wisperte mir zu: „Das habe ich noch nie bei dir gesehen. Es sieht unvergleichlich toll aus. Ich liebe dich wie verrückt. Gespürt und so oft gerochen, aber du hast es immer gut vor mir versteckt. Ich weiß, dass du diesen Duft schon sehr, sehr lange hast, wenn ich in deiner Nähe bin." Dann ...
... küssten wir uns in aller Öffentlichkeit und ich verlor keinen Gedanken daran, dass uns jemand beobachten könnte. Ich hielt sogar meinen Rock so lange fest, bis wir mit dem Küssen fertig waren. Pia ergriff danach meine Hand, ich lies meinen Rock los und wir gingen zurück. Auf halbem Weg holten wir zeitgleich die Halstücher aus unseren Jackentaschen und legten sie an. Beide Tücher waren absolut identisch und wir waren stolz wie Spanier. Wieder ein Kuss und plötzlich spürte ich etwas hartes in meiner Hand. Ich sah hinein und ein blinkendes Stahlobjekt mit einem Jadestein lag darin. Ich sah Pia an und sie fiel mir um den Hals.
„Mach die Hand wieder zu, schließe die Augen und sage mir, was du fühlst."
Ich schloss meine Hand und meine Augen.
„Ich fühle eine gewisse Feuchtigkeit und Wärme. Es fühlt sich glatt und geschmeidig an. Die Form ist sehr schön. Für die Größe habe ich keinen Vergleich, aber es scheint mir gigantisch zu sein. Schwer ist es auch." Ich machte eine kleine Pause und fuhr fort.
„Du möchtest, dass ich ihn als Zeichen deiner Liebe trage und Mam und Manja ihn sehen, stimmt's?
„Ja, genau.", flüsterte sie und küsste mich abermals.
Ich griff nach ihrer rechten Hand und legte ihr den Jade hinein. Sie sah mich traurig an.
„Nicht traurig sein. Nimm ihn und lege ihn mir heute nach dem Baden an. Ich weiß nicht wie das geht und möchte keine Schmerzen haben. Wir sind gleich oben. Im Zimmer fühle ich mich in deinen Armen sicher und wenn wir noch einen längeren ...