1. Ändert sich was? Kapitel 04


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... betrachtete sie Mam bei ihren Aktivitäten, setzte sich vor ihr auf den Fußboden und lies kein Auge von Mam."
    
    „Warte Kathja, Das kann ich wohl besser erzählen. War ja mein Schock und nicht der erste.", unterbrach mich Mam.
    
    Ich schwieg. Pia sah mich an und griff meine Hand. Ich hielt sie ganz fest und himmelte sie an. Mam redete weiter und wir drei begannen den Kuchen zu essen. Pia und ich wollten keinen Wein und ich goss uns Kaffee ein. Dafür musste ich die Hand von Pia los lassen. Es war für sie nicht gleich klar und sie versuchte mich festzuhalten. Als sie sah, wie ich mit links nach der Kanne greifen wollte gab sie mich frei. Ich spürte dieses Metallstück in meinem Po und bewegte mich mit großer Vorsicht. Mein Darm dehnte sich entsprechend und ich bekam langsam ein Gefühl dafür, was Pia meinte. Es konnte gelegentlich unangenehm sein, wenn sich die Bewegungen zu stark auf die Dehnung auswirkten. Ich schaffte es jedoch die Tassen zu füllen und genauso vorsichtig meinen Körper zurück zu lehnen und folgte der Erzählung von Mam. Pia schob ihren Sessel näher zu mir und konnte jetzt ihren Kopf auf meine Schulter legen. So saßen wir mit einer geteilten Aufmerksamkeit.
    
    „Ich saß also da, war gerade mit meiner Perle beschäftigt, da öffnete sich leise die Tür vom Zimmer. Ich sah nach oben und diese Rehaugen schauten mich völlig erstaunt an. Ihr Blick wechselte sofort in Neugier und dann in höchstes Interesse. Dass sie sich mir genau gegenüber setzte und mir direkt auf meine ...
    ... Spalte schaute, lähmte mich sofort. Sie saß da und blickte mich wieder an, als wolle sie sagen, was machst du da? Mach doch weiter, ich will das sehen. Dabei guckte sie absolut unschuldig. Das ganze ging so schnell, dass ich keine Zeit hatte zu reagieren. Ich bewegte mich überhaupt nicht mehr. Ich konnte nicht. Pia saß im Schneidersitz und wechselte ihre Sitzposition.
    
    Wie in Zeitlupe setzte sie sich genau so hin, wie ich. Dann legte sie ihre rechte Hand in perfekter Kopie meiner Handposition vor ihre niedlichen Schamlippen und wartete darauf was ich machte. Als sie mir wieder in die Augen sah, sprach Enttäuschung aus ihr. Sie erhob sich und ging ins Bad. Ich nutzte die Gelegenheit und verschwand in meinem Zimmer. Glaube mir Manja. Noch nie war ich so hilflos und gelähmt. Ich sprach noch am selben Tag mit deiner Schwester und schilderte ihr die Begebenheit. Kathja konnte mir absolut helfen. Meine neue Lebenssituation war für sie zwar auch nicht gerade leicht zu verarbeiten, aber ich hab ja kluge Mädchen und das bewies mir Kathja in dieser schweren Problematik. Ich fragte sie um Rat, weil sie ja fast jede freie Minute mit Pia verbrachte und sicherlich wusste, was zu tun ist."
    
    Ich hörte gespannt zu. Pia lachte uns an und meinte, dass sie gar nicht wusste, wie Mam das sah. Sie ließ meine Hand los, sprang auf und huschte zu Mam, um ihr um den Hals zu fallen. Manja bekam sie auch zu spüren. Pia knuddelte beide mit einem Eifer, dass man denken konnte, sie wäre Süchtig danach. ...
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