Ändert sich was? Kapitel 04
Datum: 03.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... vorhanden. Diese meine Freiheit, die du angenommen hast, ist mir für zu Hause empfohlen worden, damit ich zu mir selbst finde und begreife, wer ich bin und war. Du bist da schon lange vor mir angekommen und hast all das, wonach ich so lange gesucht habe, schon um dich herum und in dir. Genieße es, denn es ist sehr kostbar. Deine Fortschritte sind mehr als gewaltig und du darfst mir glauben, dass keiner meiner Sexualpartner schon so weit ist wie du. Alle haben an irgend einem Punkt noch ihre Hemmungen. Von deiner gigantischen Zuneigung und Liebe können sich alle noch eine große Scheibe abschneiden. Im übrigen bist du stets mit dabei. Denn ich habe von dir seit Monaten etwas kopiert und dort hin mitgenommen. Ich habe zurzeit genau die Empfindungen, die denen noch fehlen. Das ist unbedingt von dir. Ich kann bedingungslos lieben und genießen, denn ich bin frei."
Pia fragte nicht weiter und wir erhoben uns zu einem kleinen Schluck Rotwein. Mam prostete uns zu und rief „Das Leben ist schön. Ich habe meine Mädels wieder zusammen."
Alle tranken einen Schluck.
Wir lachten laut und kuschelten uns gleich wieder unter unsere Decken. Draußen wurde es langsam Dunkel und kühle Luft kam durch die geöffnete Balkontür des Wohnzimmers. Manja hatte sich zwischen Mam und Rückenlehne gelegt. Als Pia und ich uns wieder zurecht gerückt hatten, sah ich für Sekunden Bruchteile unter die angehobene Decke von Mam und Manja. Ich war mir nicht sicher, aber es sah so aus, als ob Manja ihre ...
... rechte Hand von hinten zwischen die leicht geöffneten Beine von Mam gelegt hatte und sie direkt vor den Schamlippen platzierte. Mam hatte sich zuvor aus der Rückenlage nach links, zu uns gedreht. Sie hatte noch einmal kurz das rechte Bein mit der Decke angehoben und ich konnte ihren rasierten Schamhügel sehen. Manjas Hand war weg. Noch bevor deren Decke wieder abgesenkt war, sah ich wieder die Hand meiner großen Schwester, die sich wieder von hinten zwischen die Beine von Mam schob und jetzt eindeutig vor den Schamlippen unserer Mutter lag. Die Fingerspitzen lagen auf dem Schamhügel und verdeckten den Kitzler und das Schambein. Kurz nachdem die beiden endlich ruhig da lagen, zuckte Mam noch einmal kurz auf und lächelte mit leichtem schließen der Augen vor sich hin. Manja lag mit dem Kopf auf der rechten Seite des Oberkörper von Mam, die ihren rechten Arm über Manja gelegt hatte. Ich versuchte mehr zu sehen, aber beide lagen jetzt zugedeckt ruhig in ihrer Position. Endlich wurde die Stille unter uns wieder aufgelöst. Mam flüsterte etwas zu Manja und ich verstand nur: „... darüber reden wir noch, meine Süße."
Laut fragte sie Manja: „Weißt du denn, wie es bei dir weiter gehen soll?"
„Nein, nicht so richtig. Ich weiß nur, dass ich neu anfangen werde. Das mit Mike war eine sehr schlechte Idee. Ich bin mir sicher, nach dem was du erzählt hast, dass ich eine wunderschöne Beziehung in den Wind geschlagen habe und jetzt lange suchen muss, um etwas ähnliches wiederzufinden. Norbert ...