Sturmfrei - Sexgeschichten

Sturmfrei

... mit diesem geil duftenden Stück Stoff haben würde, nahm ich ihn auf mein Zimmer mit.

Anschliessend ging ich nach unten, und sah meine Schwester, die mit einer kleinen Schüssel Nudeln auf dem Sofa sass, unsere Eltern waren übers Wochenende verreist und daher gab es kein richtiges Abendessen. Sie sah sich irgendeine dumme Serie an und ich setzte mich neben sie. Sie grinste mich an und sagte: "Das nächste Mal darfst du ruhig klopfen, Mike." Sie kicherte und ich entgegnete verlegen: "Ja, tut mir echt leid." Sie schmunzelte: "Schon ok. Und dir hat es ja gefallen, oder?" Dann zwinkerte sie mir zu und lachte. "Ich mach doch nur Spass, Brüderchen.", lachte sie weiter, gefolgt von einem kurzen Schlag auf meinen Arm.

Dann sah sie mich jedoch für eine Sekunde mit einem Blick an, der nur Verlangen zu sagen schien. Doch sie lachte gleich wieder und sagte dann: "Ich geh mich mal frischmachen." Mit wackelndem Hintern verliess meine Schwester das Wohnzimmer.

Etwas später verabschiedete sie sich, perfekt geschminkt und die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Darunter ein enges weisses Top, schwarze Hotpants und High Heels. Ich führte kurz darauf meinen routinemässigen Samstagabend fort.

Es war nach Mitternacht, und bereits das vierte Mal, dass ich zu den Bildern meiner Schwester wichste. Mit schnellen Bewegungen rieb ich meinen Schwanz, während ich mich durch die Bikini-Bilder meiner grossen Schwester Lisa klickte. Sie war so scharf mit ihren grossen Brüsten und ihrem schönen ...

... und zugleich verruchten Gesicht, umspielt von ihren schwarzen Haaren. Ich zoomte auf ihren Ausschnitt, bevor ich unter leichtem Keuchen in ihren Slip abspritzte. Danach warf ich ihn aufs Bett und spielte noch eine bisschen mein Online-Rollenspiel.

Etwa eine Stunde später war ich langsam müde und wollte mich schlafenlegen. Doch ich wollte noch ein letztes Mal zu den Bildern meiner Schwester abspritzen. Zur Anregung schaltete ich einen schönen Inzest-Porno auf, während ich gleichzeitig die Bilder meiner Schwester öffnete.

Immer schneller wichste ich meinen Schwanz, während ich mir die Bilder meiner Schwester ansah und über meine Kopfhörer das geile Stöhnen und den heissen Dirty-Talk aus dem Porno hörte. Doch plötzlich glaubte ich, meinen Namen vernommen zu haben. Erschrocken drehte ich mich um und sah meine Schwester in der Tür zu meinem Zimmer stehen, welche mich entsetzt ansah.

Ich hatte meinen Kopf so schnell nach hinten gedreht, dass ich dabei die Kopfhörer aus dem Computer riss und es nun über die Lautsprecher schallte: "Ah, ja! Fick deine Schwester richitg durch, Bruderherz!" Sofort machte ich lautlos und den Sperrbildschirm an.

Ich sass da, meine Boxershorts an den Knöcheln und meinen von Lusttropfen verschmierten Schwanz in der Hand, und sah zu meiner Schwester ohne zu wissen, was ich sagen soll.

Lisas Blick wechselte zwischen meinem Schwanz und meinem Blick. Sie leckte sich die Lippen und sagte: "Mike, war... War das eben ein Bild von mir?" Ich nickte ...