Sturmfrei - Sexgeschichten

Sturmfrei

... abzuspritzen.

Meine Schwester entliess meinen Schwanz aus ihrem Mund und spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel: "Na, gefällt dir das, Brüderchen?" "Ja, bitte mach weiter, Schwesterherz." Sie grinste und wichste meinen Schwanz, während sie mit ihrer Zunge über meine Eier leckte und meinen Sack in ihren Mund saugte.

Dann stand Lisa vom Bett auf und liess grinsend ihre Hose und ihr Top zu Boden fallen. Nur in geiler, roter Reizwäsche bekleidet kniete sie sich wieder auf das Bett und widmete sich wieder meinem Schwanz. Nun fuhr meine Schwester mit ihrem Kopf in schnellem Rhythmus und mit leichtem Schmatzen auf und nieder. Sie suchte meine Hand und legte sie auf ihren Kopf.

Ich hatte schon genug Pornos gesehen, um zu wissen, was mir meine Schwester damit sagen wollte. Also bewegte ich ihren Kopf in schnellem Rhythmus auf meinem Schwanz auf und ab, bevor ich anfing, ihren Kopf stetig etwas weiter auf meinen Schwanz zu drücken, bis er bis zum Anschlag in ihrem Rachen versenkt. Lisa musste würgen und ich liess ihre Haare los.

Keuchend sagte meine Schwester: "Genauso will ich es. Benutz mich ganz wie es dir gefällt, Brüderchen." Sofort verschlang sie meinen Schwanz wieder und lutschte in schnellem Rhythmus daran. Ich spürte meinen Saft brodeln und sagte: "Lisa, ich komme jetzt gleich." Doch die Reaktion meiner Schwester bestand nicht daraus, dass sie mit dem geilen Treiben aufhörte, sondern sie verstärkte das Saugen ihrer Lippen und das Tempo ihrer Kopfbewegung. Sie ...

... schien mich regelrecht melken zu wollen.

"Lisa... Ah, ja... Schluck alles, Schwesterherz... Ahhh ja..", stöhnte ich, während ich ihren Kopf tief auf meinen Schwanz drückte und meine Schwester meine Ladungen schlucken liess. Nachdem sie sicher jeden Tropfen meines Spermas geschluckt hatte, liess meine Schwester ihn aus ihrem Mund gleiten und zu meiner Überraschung war er kein bisschen erschlafft, sondern nach wie vor knüppelhart.

Meine Schwester wichste ihn leicht und zog sich grinsend ihr Höschen aus. Sie kniete sich über mich und rieb ihre blanke, feuchte Muschi an meinem Schwanz. "Du hast einen echt geilen Schwanz, kleiner Bruder.", hauchte mir meine Schwester ins Ohr, "Und jetzt will ich dich in mir spüren."

Hatte ich mich verhört? "Wie bitte?", fragte ich beinahe ungläubig. Meine Schwester antwortete, fast stöhnend und während sie den Druck ihrer Möse auf meinen Schwanz noch verstärkte: "Ich will, dass du mich fickst, Bruderherz." Allein dieser Satz hätte mich fast schon wieder zum Kommen gebracht. Ich war im Himmel und fand wieder keine Worte.

"Ist dir das irgendwie unangenehm?", fragte meine Schwester. "Nein, gar nicht.", entgegnete ich, während ich mit meinen Händen erstmals über ihren heissen Körper fuhr. "Gut.", lächelte meine Schwester und führte mit ihrer Hand meinen Schwanz an ihre feuchte Möse. Sie rieb ein paar Mal hin und her, liess dann aber schliesslich ihr Becken sinken und mein sehnlichster Wunsch erfüllte sich damit. Ich steckte bis zum Anschlag ...