Sturmfrei - Sexgeschichten

Sturmfrei

... in der warmen Muschi meiner eigenen Schwester.

Sie hob ihr Becken und liess es wieder sinken, bis sie langsam in einen Rhythmus kam und mich geil ritt. Meine Schwester zog ihren BH aus und drückte meine Hände auf ihre nackten Brüste, die ich sofort zu kneten begann und mit den süssen Nippeln spielte. "Gefallen dir die Titten deiner grossen Schwester, Brüderchen?" Ich nickte aufgegeilt und meine Schwester beugte sich zu mir und keuchte: "Jetzt fick mich richtig, Brüderchen! Fick mich richtig durch!"

Also drehte ich uns um, so dass ich meiner Schwester in Missionarsstellung mit schnellen Stössen meinen Schwanz in ihre willige Möse rammte. "Gott, ja! Genau so! Fick mich, Bruderherz. Dein geiler Schwanz macht mich fertig!", stöhnte meine Schwester, während ich sie an ihren Kniekehlen gepackt hatte und ihr meinen Schwanz immer schneller in ihre verlangende Fotze stiess. Lisa lag vor mir, die Arme über ihrem Kopf auf der Matratze liegend und ihre grossen Brüste wippten bei jedem meiner Stösse vor und zurück. Gleichzeitig stöhnte sie immer lauter und krallte sich in die Matratze.

Dann verdrehten sich ihre Augen und sie wurde am ganzen Körper von ihrem Orgasmus geschüttelt. Ich hingegen war vorher von meiner Schwester so leer gesaugt worden, dass ich noch ewig hätte weitermachen können.

Ich griff mir ein Bein meiner Schwester und legte es mir über die Schulter. So fickte ich mit tiefen Stössen meine grosse Schwester, welche beinahe hilflos vor mir lag und nur noch ...

... immer lauter stöhnte. Dann näherte sich meine Ausdauer jedoch bald dem Ende und so zog ich meinen Schwanz aus der Möse meiner Schwester und kniete mich über ihren Oberkörper, sodass sie meinen Schwanz lutschen konnte.

Das tat sie wieder wie eine Göttin und ich genoss das Blaskonzert. Mit dezentem Schmatzen schoben sich die eng umschlossenen Lippen immer wieder bis zum Anschlag über meinen Schwanz. Lisa entliess meinen Prügel und saugte an meinen Eiern, bevor sie meinen Prügel mehrmals auf ihre Zunge klatschte und sagte: "Willst du mich von hinten ficken, Brüderchen?" Ich nickte: "Du weisst gar nicht, wie lange ich schon hiervon träume, Schwesterherz." Meine Schwester musste es wohl genauso geil finden wie ich, dass wir uns immer Bruder und Schwester nannten.

Sie kniete sich auf alle Viere vor mich und reckte mir ihren Hintern entgegen. "Spring auf!", stöhnte meine Schwester, während sie verführerisch mit ihrem geilen Arsch zu kreisen begann, "Du kannst auf mir bis nach China reiten, Bruderherz. Los, gib mir endlich deinen Schwanz!"

Ich kniete mich hinter meine Schwester und setzte meinen Prügel an ihre Möse, wo ich zunächst nur meine Eichel versenkte und wieder hinauszog. "Spiel nicht mit mir, Brüderchen. Gib's mir endlich". Wieder rieb ich meinen Schwanz an ihrer Möse. "Sag mir, dass du meinen Schwanz willst, Schwesterherz.", sagte ich und fühlte mich wieder wie in einem Inzestporno. Nur dass es hier echt war und ich es war, der seine eigene, hammergeile Schwester ...