Erpressung Teil 7
Datum: 03.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... allmählich noch lauter, bald waren es manchmal schon eher Schreie. Einmal hörte ich sogar deutlich, daß sie laut „oh jaaa“ schrie. Es klang, als würde sie gleich kommen... Dann wurde sie aber wieder etwas leiser. Zeitweilig hörte ich sie gar nicht mehr, und dann stöhnte sie plötzlich wieder. Bald war es Viertel vor 10, schließlich 10 vor 10 – und ich hörte meine Frau immer noch lustvoll stöhnen. Dann war es wieder ruhig, und ich dachte schon, daß sie jetzt fertig waren. Kurz nach 10 hörte ich meine Frau aber schon wieder... Der Typ hatte offenbar eine Ausdauer wie ein Pornostar... Na toll...
Das ging so bis nach halb 11, also über eine Stunde lang... So wie sich das anhörte, muß meine Frau dabei wohl mehrmals gekommen sein... Und das sollte gespielt sein???
Mir wurde immer klarer, daß es so nicht weiter ging. Nur wie sonst? Ich hatte mittlerweile sämtliche Firmen in der Umgebung, die irgendwie in meiner Branche tätig waren, angeschrieben. In den letzten Tagen war nicht einmal eine Absage zurück gekommen. Die größte Enttäuschung für mich war aber, daß sich der Chef der Firma, bei dem ich eigentlich so ein gutes Vorstellungsgespräch gehabt hatte, überhaupt nicht mehr gemeldet hatte. Im Gespräch hatte er gesagt, ich könnte zu Beginn des nächsten Monats anfangen. Das war am nächsten Montag, also hatte ich am Vormittag dort angerufen. Ich hatte die Sekretärin erreicht, und sie hatte mir gesagt, daß die Stelle vergeben sei... Andererseits hatte das aber auch ...
... wenigstens etwas Positives: Wenn das mit diesem Job jetzt doch geklappt hätte, dann wäre die ganze Sache mit dem Schmidt völlig sinnlos gewesen...
Denn der Kredit war ja nun nicht mehr das einzige Problem. Ich fürchtete jetzt, daß meine Frau nicht bereit sein würde, das Verhältnis mit dem Schmidt zu beenden, auch wenn wir den Kredit wieder allein abzahlen konnten.
Diese Gedanken ließen mich die ganze Nacht nicht schlafen. Ich schwankte dauernd zwischen teilweise völlig entgegengesetzten Empfindungen hin und her. Ich fühlte mich immer noch gedemütigt, ich machte mir Sorgen um unsere Ehe, ich hatte Angst davor, meine Frau zu verlieren, aber gleichzeitig war das alles auch sehr erregend für mich. Die Vorstellung, daß meine Frau gerade über eine Stunde lang offensichtlich sehr befriedigenden Sex mit diesem Andreas hatte, erregte mich sehr. Ich war merkwürdigerweise auch gar nicht direkt eifersüchtig, sondern gönnte ihr das wirklich. Nur wollte ich sie eben auch nicht verlieren...
Ich stand am Sonnabend um 8 Uhr auf, weil ich ja ohnehin nicht schlafen konnte. Im Schlafzimmer war es still. Ich ging unter die Dusche, zog mich dann an und föhnte mir die Haare trocken. Als ich damit fast fertig war, kam meine Frau aus dem Schlafzimmer. Sie war nackt. Sie kam ins Bad, und ich schaltete den Föhn aus. Sie sah mich verschlafen und auch ein wenig unsicher an und sagte dann: „Morgen!“
„Morgen“, antwortete ich.
Sie sah mich wieder etwas unsicher an und fragte dann: „Hast du gut ...