1. Erpressung Teil 7


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... geschlafen?“
    
    „Na ja, es ging so...“
    
    „War die Couch so unbequem?“
    
    „Nein, das ging schon... War nur etwas ungewohnt.“
    
    Sie setzte sich aufs Klo, und ich schaltete den Föhn wieder an. Ich mußte dauernd auf ihren Körper sehen – auf ihre schönen, vollen Brüste, auf ihre Schenkel... Irgendwie erschien sie mir nun viel begehrenswerter und erotischer. Ich hatte Lust, mit ihr zu schlafen, aber der Schmidt war ja noch da, also gehörte sie immer noch ihm... Ich nahm mir vor, abends, wenn er weg war, mit ihr über die Sache zu reden. Das war einfach überfällig.
    
    Mir fiel auf, daß sie sich zwischen den Beinen gründlich mit Klo-Papier abputzte – ihr floß wahrscheinlich immer noch Sperma von gestern Abend aus der Scheide...
    
    Als sie aufstand und die Spülung betätigte, war ich mit Föhnen fertig. Ich hängte den Föhn wieder in die Halterung. Meine Frau sagte: „Machst du Frühstück?“
    
    „Ja, gleich. Soll ich etwas Spezielles machen?“
    
    „Nein – einfach belegte Brote und Orangensaft. Haben wir noch Eier?“
    
    „Ja, zwei Packungen.“
    
    „Ah ja, dann koch uns doch noch Eier.“
    
    „Ja, erstmal rasiere ich mich aber noch.“
    
    „Es muß nicht sofort sein. Bring es dann einfach ins Schlafzimmer.“ Damit ging sie.
    
    Wieder fühlte ich mich ein wenig gedemütigt. Es war zwar nichts Besonderes, daß ich das Essen machte. Seit ich arbeitslos war, hatte ich den größten Teil der Hausarbeit übernommen. Auch am Wochenende machte ich oft das Frühstück. Jetzt, durch die veränderten Umstände, gab mir das nun ...
    ... aber das Gefühl, daß ich für meine Frau nicht mehr ihr Ehemann war, sondern nur noch ein Hausdiener, der ihr und ihrem Liebhaber nun eben auch das Frühstück ans Bett zu bringen hatte.
    
    Aber es war wohl besser, wenn ich mir diese Empfindungen nicht anmerken ließ. Vor allem der Schmidt sollte davon nichts mitbekommen – womöglich ergötzte er sich sonst auch noch daran... Auch deshalb wollte ich noch bis zum Abend warten, um mit meiner Frau darüber zu reden.
    
    Ich rasierte mich, dann ging ich in die Küche und bereitete das Frühstück zu. Weil die Eier noch kochen mußten, dauerte das noch ein paar Minuten, und dann mußte ich noch ein Tablett suchen. Wir brauchten so etwas normalerweise kaum, weil wir sonst nicht im Bett frühstücken. Ich fand dann aber noch ein Tablett im Keller. Ich stellte das Essen für meine Frau und den Schmidt drauf und ging zum Schlafzimmer.
    
    Die Schlafzimmertür konnte ich mit dem Tablett in der Hand nicht öffnen. Ich stellte es also auf eine Kommode, die schräg gegenüber der Schlafzimmertür stand. Dann öffnete ich die Tür.
    
    Ich sah ins Schlafzimmer und mußte erst einmal tief durchatmen. Der Schmidt lag auf meiner Seite des Bettes. Meine Frau saß auf ihm und hatte sich offenbar seinen Schwanz eingeführt, jedenfalls bewegte sie sich rhythmisch auf und ab und atmete dabei schwer...
    
    Sie hatten wohl beide gar nicht bemerkt, daß ich hereingekommen war. Der Schmidt hatte seinen Kopf zur anderen Seite gedreht, und meine Frau hatte mir den Rücken zugewandt. ...
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