1. Erpressung Teil 7


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... und ich sagte: „Möchtet ihr jetzt frühstücken?“ Was sollte ich sonst sagen???
    
    „Ja, du kannst das Frühstück bringen“, sagte meine Frau.
    
    Ich ging also in den Flur und holte das Tablett mit dem Essen. Als ich es hereinbrachte, hatten der Schmidt und meine Frau sich voneinander gelöst. Er lag wieder normal auf meiner Bettseite. Sein Schwanz war halb steif und glänzte naß. Meine Frau legte sich gerade auf ihre Bettseite.
    
    Ich reichte ihr das Tablett, und sie stellte es zwischen sich und den Schmidt auf das Bett. Ich sagte: „Die Eier sind jetzt wahrscheinlich schon kalt. Ich hab sie schon vor über einer halben Stunde gekocht, aber ich wollte euch dann nicht stören...“ Oje, was redete ich da nur...
    
    Der Schmidt grinste breit, und meine Frau sagte: „Ist okay, das macht nichts.“
    
    Ich ging schnell raus, denn mir war das alles ziemlich peinlich. Gar nicht so sehr, weil meine Frau gerade Sex mit dem Schmidt gehabt hatte – das war ja nichts Neues mehr. Peinlich war mir aber die Rolle, in die ich nun hinein geraten war.
    
    Ich aß auch etwas. Als ich damit fertig war, waren meine Frau und der Schmidt auch schon auf. Sie gingen gerade ins Bad. Meine Frau sagte noch zu mir: „Die Betten brauchst du nicht machen – die Bettwäsche muß eh gewaschen werden.“ Ja, das konnte ich mir gut vorstellen... Dann verschwand sie im Bad.
    
    Ich brachte das Tablett aus dem Schlafzimmer zurück in die Küche. Dann zog ich die Bettwäsche ab. Auf meiner Seite war auf der Bettdecke ein großer, nasser ...
    ... Fleck. Auf der Seite meiner Frau war im Laken auch ein großer Fleck, der schon trocken war.
    
    Ich horchte, ob meine Frau im Bad womöglich gleich wieder stöhnen würde. Aber ich hörte nur die Dusche. So potent war der Schmidt dann wohl doch nicht. Ich brachte die Bettwäsche in den Keller und setzte schon mal die erste Maschine auf.
    
    Als ich wieder oben war, war meine Frau noch mit dem Schmidt im Bad. Ich räumte noch mein Bettzeug von der Couch. Nach einer Weile kamen sie ins Wohnzimmer. Sie trugen Badesachen und hatten sich offenbar auch schon mit Sonnencreme eingerieben. Der Schmidt sagte, daß das Wetter ja so schön wäre, und wir würden wieder zum Baden an den Baggersee fahren.
    
    Meine Frau wirkte auf einmal irgendwie nervös.
    
    Ich packte noch etwas zu Essen in eine Kühlbox, zog dann auch meine Badehose an und rieb mich mit Sonnencreme ein. Dann packte ich noch Decken, Handtücher und die Sonnencreme in eine Tasche.
    
    Wir fuhren also wieder an den See, und wieder ging der Schmidt ganz nach hinten, weit weg von den anderen Leuten. Meine Frau wirkte immer noch sehr nervös. Irgendetwas stimmte da nicht...
    
    Bald sah ich, daß etwa an der Stelle, wo wir vor einer Woche waren, bereits Leute saßen. Da würde der Schmidt sich wohl eine andere Stelle suchen müssen, dachte ich mir.
    
    Wir näherten uns diesen Leuten, und bald sah ich, daß es 4 Personen waren,offenbar alles Männer, denn sie trugen nur Badehosen. Wir kamen noch näher, und ich sah, daß es wieder die vier Jugendlichen vom ...
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