1. Schullandheim


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byTheFountain

    ... strich ich um ihr Loch. Ich spürte wie sich eine Hand auf meinen Hinterkopf legte und mich führte. Zuerst verlangte sie mehr Druck, doch dann zog sie mich ein Stück weiter hoch zu ihren Kitzler. Ich schloss meine Lippen um diesen und saugte zart daran, dies wurde mit einem Stöhnen quittiert. Zumindest glaubte ich es sei ihres gewesen, genau konnte ich es nicht sagen, der Raum war geschwängert von sanftem Stöhnen.
    
    Dann hielt sie es nicht mehr aus. Sie stöhnte mehrmals auf und zuckte leicht. Mit ihren Händen presste sie meinen Kopf so fest gegen ihren Unterleib, so dass ich beinahe keine Luft mehr bekam. Und dann ließ sie plötzlich locker. Ich kroch zu ihr hoch und schaute ihr in die Augen. "Das war wunderschön", meinte sie zu mir. Ich strahlte. Nun hatte ich es auch mal geschafft.
    
    Der Abend wurde noch lang. Auch ein Partnertausch war noch drin, bis wir schließlich alle erschöpft in unsere Betten fielen, zum Teil auch zu zweit.
    
    [[ Ein Klingeln reißt mich aus meinen Fantasien hoch. Ich schaue auf die Uhr. Verdammt schon so spät? Schnell werde ich meinen Dildo in de Schrank und lasse mein Kleidchen wieder zurecht rutschen. Man kann fast nicht mehr sehen was ich getan habe. Dann laufe ich zu Tür. Es ist Kim, stimmt sie wollte ja heute Nachmittag vorbei kommen. Das hatte ich ganz vergessen. Während wir in der Tür stehen und reden spüre ich wie mir mein Saft die Beine runter fließt. Wenn es zwischen und doch nur so wie damals wäre, doch nach der Woche im Schullandheim ...
    ... war irgendwie alles wieder anders.
    
    Nachdem es geklingelt hatte war, ich hals überstürzt nach unten zur Tür gelaufen. Erst an der Tür bemerkte ich meinen Fehler. Ich hatte ja noch den Dildo in der Hand und auch keine Unterwäsche unter dem Kleidchen. Ich blickte mich schnell um, doch ich hatte vergessen, dass ich in meinem Flur keinen Schrank hatte. Verdammt. Wo hin mit dem Teil?
    
    Die Antwort war so verrückt, dass ich sie schon wieder genial fand. Ich schob mein Sommerkleid ein Stück nach oben und griff prüfend zwischen meine Beine. Oh ja, die waren noch nass. Bis zum Anschlag schob ich den den Dildo also in mich hinein und hielt ihn dann mit meinen Beckenbodenmuskulatur fest. Meine Kleidung war wieder gerichtet als ich die Tür öffnete. Wie ich mir schon gedacht hatte, war es Kim. Sie trat strahlend herein und umarmte mich herzlich. Ihr warmer Duft erinnerte mich an damals. Die Erlebnisse waren prägsam, ich hatte sie nie vergessen. Zwar hatte ich seither nie wieder etwas mit einer Frau gehabt, doch ich war der Sexualität offen gegenüber, was besonders die Kerle erfreute.
    
    Während ich vor Kim her ins Wohnzimmer lief, merkte ich, wie mir ein Tropfen meines Saftes am Bein entlang lief. Jeder Schritt und jede Bewegung stimulierte mich. Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen. Die Lust stieg in mir auf. Ich wies ihr einen Platz auf dem Sofa zu und sie setzte sich dankend. Ich verschwand in der Küche um einen Tee zu kochen. Als ich alleine war, konnte ich endlich in ...
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