1. Schullandheim


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byTheFountain

    ... meinen Schritt greifen. Diese pure Geilheit machte mich noch wahnsinnig. Ich konnte bald an nichts anderes mehr denken. Zwei Minuten, bis das Wasser kochte hatte ich Zeit.
    
    Ich ließ mich auf einen Küchenstuhl fallen und zog mein Kleid hoch. Beide Hände kamen nun zum Einsatz: Meine Perle wollte berührt werden und mein Gummi-Rammler stand zur Verfügung. Mein Kitzler war schon prall und feucht, sodass ich meine Hand ohne Umschweife auf ihn ansetzte. Dabei schob ich den Dildo immer wieder rein und raus mit leicht kreisenden Bewegungen. Es schmatzte, ich stöhnte leicht und es war einfach nur geil. Es war mir egal ob sie was hören konnte. In diesem Moment war ich einfach nur ein Lust-Balg. Doch dann meldete sich der Wasserkocher. Leider zu früh.
    
    Mit wieder gerichtetem Kleid und meinem Lustspender zwischen den Beinen trat ich aus der Küche. Auf meiner Hand balancierte ich ein Tablett mit Tee. Ich bemerkte es erst als ich wieder ihr gegenüber saß und meinen Tee trank. Ihr Top war sehr weit nach unten gezogen, sodass ich ihren schicken Spitzen-BH sehen konnte. Ob das Absicht war?
    
    Unruhig rutschte ich auf meinem Platz hin und her. Ich versuchte die Ausgefülltheit bestmöglich zu genießen. Erst jetzt war mir aufgefallen, dass man meine Nippel extrem durch sah. Ich trank meinen Tee aus und beschloss mich meines Problems zu entledigen. Schnell gab ich vor, aufs Klo zu müssen. Mädchen konnten bei einer solchen Sitzung ja schon mal länger brauchen.
    
    Im Bad setzte ich meine ...
    ... Küchenaktivitäten, auf dem Badewannenrand sitzend, fort. Ich brauchte nicht mehr lange um meinem Höhepunkt entgegen zu arbeiten. Als ich mich dann entlud und mein Körper sich wieder entspannte, konnte ich nicht anders als zu stöhnen. ich schrie zwar nicht das ganze Haus zusammen, aber ich ließ meiner Lust doch freien Lauf. Auch konnte ich jetzt die Penisnachbildung im Bad verstauen. Es wäre auch in der Küche gegangen, aber das war mir natürlich erst jetzt in den Sinn gekommen. Im Schränkchen unter dem Waschbecken fand ich genügend Platz um ihn sicher ab zu legen.
    
    Nach einer kleinen Katzenwäsche am Waschbecken trat ich hinaus ins Wohnzimmer. Kim irritierte mich. Sie hatte keinerlei Anstalten gemacht, ihr Top wieder zu richten, im Gegenteil. Ich nahm wieder auf meinem Platz platz. Ich schaute sie still an. Wir redeten nicht und dennoch war es kein unangenehmes schweigen. Meine Blicke prüften ihren Körper. Ihr praller Busen, der wohl beinahe D sein mochte, sprang fast aus ihrem Oberteil. Ihre sonst eher zierliche Figur brachte diese besonders zur Geltung. Sie saß nicht gerade sehr weiblich da und so konnte ich einen Blick unter ihren Rock erhaschen. Ihr roter String sprang mir fech entgegen. Der Anblick gefiehl mir, also tat ich es ihr gleich. Leicht breitbeinig, so dass mein Kleid ganz wenig hoch rutschte. Sie konnte mir jetzt, wenn sie wollte auch zwischen die Beine blicken, nur trug ich nix darunter.
    
    Unser schweigendes Spiel ging weiter. Sie ging aufs ganze und setzte sich in ...