Unter dem Wind
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
... mit jemanden darüber gesprochen. Aber es gab niemanden. Ich konnte mich niemanden anvertrauen. Niemanden. Und Nadine durfte nicht merken, dass ich Gewissensbisse hatte.
Ich hatte mittlerweile meinen Anwalt beauftragt, sich Gedanken wegen meiner Scheidung zu machen, und hierfür einen Termin für mich zu finden, wo das ganze über die Bühne gehen könnte.
Der Anwältin meiner Frau sollte er vorschlagen, aus dem Haus -- das komplett mir gehörte -- auszuziehen.
Nur leider passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Drei Monate hatte ich es geschafft, meiner Frau Renate gekonnt aus dem Weg zu gehen.
Als Nadine und ich an diesem Tag schwer verliebt nach Hause kamen, sah ich, dass Renates Auto bereits vor der Türe stand und sie uns im Wohnzimmer erwartete.
„Dachte ich es mir doch. Ich habe dich zwar nicht oft gesehen in letzter Zeit, aber dein Bauch ist nicht mehr zu übersehen" schimpfte sie in einem sehr strengen Ton. Sie warf Nadine den Mutterpass zu.
„Wo hast du den gefunden, das geht dich überhaupt nichts an".
„Naja, als ich den Brief vom Anwalt deines Vaters las, musste ich mich einfach auf Spurensuche machen. Lass deine Sachen halt nicht so offen herumliegen, das habe ich dir schon tausend mal gesagt".
Nadine blickte auf den Boden. Sie hatten den Mutterpass nach der gestrigen Untersuchung wirklich auf dem Nachttisch liegen lassen.
„Das ist Privat, du hast kein Recht...." schimpfte sie, wurde aber von mir zurück gehalten.
„Was habe ich für ...
... eine Hure zur Welt gebracht? Eine Hure, die Sex mit ihrem eigenen Vater hat. Die sich von ihrem eigenen Vater schwängern lässt. Ich finde euch abscheulich. Wenn ich euch anzeige, ihr würdet dafür beide in das Gefängnis gehen.
Mehrere Jahre für diese Schande.
Und das würde euch auch nicht schaden. Vor allem dir nicht, Du Hurenbock" schimpfte sie in meine Richtung.
„Denn so blöd, die Tochter zu schwängern und einen Beweis zu platzieren, so blöd kannst wirklich nur du sein. Wie es passiert ist kann ich mir schon denken, ich war ja selber zweimal die Leidtragende".
Ich merkte wie Nadine kochte.
„Achja, genau, ich war ja nur ein Unfall" kommentierte sie.
„Warst du auch, warst du auch. Und wenn ich gewusst hätte, dass aus Dir eine Schlampe wird, die sich von ihrem eigenen Vater schwängern lässt, hätte ich dich ohne auch nur eine Sekunde zu zögern abgetrieben".
Da reichte es Nadine. Sie stürmte auf ihre Mutter zu und gab ihr eine Ohrfeige. Ich traute meinen Augen nicht.
„Die Tochter einer verdammten Hure bin ich geworden, was erwartest du da auch anderes?" schrie sie und begann zu weinen.
Ich nahm sie in den Arm und versuchte sie zu trösten.
„Nadine, geh bitte hinauf in unser Zimmer und warte dort auf mich, bitte" sagte ich sanft. Sie nickte. Und ohne sich umzudrehen, ging sie hinauf.
„Denke daran Peter, ich könnte dich anzeigen. Ein Anruf bei der Polizei genügt und sie würden dich heute noch abholen, für mindestens 5 Jahren". Sie blickte mich ...