1. Unter dem Wind


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    ... herausfordernd an.
    
    „Und was Kinderschändern im Gefängnis passiert, das hättest du auch verdient"
    
    „Du hast es noch nicht getan. Also nehme ich an, dass Du etwas willst du Hexe" sagte ich.
    
    „Natürlich" begann sie kryptisch.
    
    „Meine Eltern wissen nicht, dass ich dich betrogen habe. Das soll auch so bleiben. Mein Vater würde mich sofort enterben, wobei, bei deinem Ausrutscher könnte ich schon eine gute Geschichte erfinden.
    
    Das ich dich verlassen habe, weil du mit unserer Tochter schläfst zum Beispiel, dann würde er meinen Ausrutscher gar nie erfahren".
    
    „Tamara würde deine Geschichte schon richtig stellen" sagte ich herausfordernd.
    
    „Die Schlampe war schon immer der Liebling unseres Vaters. Gut -- Nadine war mir fast immer egal. Sie war immer ein Papa-Mädchen.
    
    Es überrascht mich nicht, dass ihr miteinander geschlafen habt. Eher noch, dass es so lange gedauert hat, bis es so weit war. Aber sei es drum"
    
    „Sag einfach was du willst und dann verschwinde" wurde ich wütender.
    
    „Ganz einfach. Meine Eltern erfahren nichts von meiner Affäre und von unserer Trennung. Ich ziehe aus. In diesem Haus der Schande möchte ich sowieso nicht bleiben. Um ehrlich zu sein, mochte ich dieses Haus nie.
    
    Meine Bedingung dafür ist: Wir bleiben verheiratet, auf dem Papier. Jeder lebt sein eigenes Leben, aber verheiratet bleiben wir. Denn noch eine Scheidung, würden meine Eltern nicht verkraften".
    
    „Und das soll alles sein?" fragte ich wider besserem Wissens.
    
    „Bei weitem ...
    ... nicht. Nadine ist sowieso verdorben. Die lasse ich dir. Aber Claudia und Katrin nehme ich mit. Und du wirst dich von den beiden Mädchen fern halten.
    
    Wenn sie 18 sind, können sie selber entscheiden, ob sie mit dir noch Kontakt haben möchten, oder nicht. Aber bis dahin, bleibst du ihnen fern"
    
    „Das ist alles?" fragte ich erneut
    
    „Nein, es geht noch weiter. Ich ziehe in eine 4-Zimmer-Wohnung im Stadtzentrum. Du zahlst uns die Miete"
    
    „Sonst noch was?" fragte ich genervt.
    
    „Ich will eine einmalige Abfindung von 100.000 Euro und 3.500 Euro Unterhalt im Monat".
    
    „Du bist verrückt" und lachte sie aus.
    
    „Das ist mein Ernst Peter. Ich rufe die Polizei und zeige dich an".
    
    „Das ist schwere Erpressung und Nötigung" erklärte ich.
    
    „Das sind Forderungen. Oder willst Du, dass Nadine´s Bastardkind ohne Vater aufwächst? Auf der anderen Seite, wäre es vielleicht sogar besser, wenn es in eine Pflegefamilie kommt, dann könnte ich mit eurer Schande vielleicht sogar besser leben"
    
    „Warum tust du es nicht?" fragte ich sie herausfordernd.
    
    „Obwohl Nadine nie mein Lieblingskind war, ist sie meine Tochter. Ihr seid beide Volljährig. Sie würden euch beide einsperren. Dich und sie. Dir würde ich es ja noch vergönnen, das Mädchen könnte dann vielleicht sogar wieder auf die Beine kommen.
    
    Obwohl, möchte ich dir auch nicht die Gelegenheit geben, für sie zum Helden zu werden, der im Gefängnis sitzt. Und du glaubst mir vielleicht nicht. Aber obwohl ich in unserer Ehe schon lange nicht ...
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