Unter dem Wind
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
... unwissend.
„Wie ihr vielleicht wisst.. vermutlich nicht, sonst hätte mich ja jemand angerufen. Ich hatte vor 2 Tagen meinen 18. Geburtstag" erklärte sie.
Sowohl Nadine als auch mir entfuhr ein „Oops". Wir hatten beide ihren Geburtstag vergessen.
„Ist ja nicht so wild. Jedenfalls bin ich jetzt volljährig und ein freier Mensch. Mama´s neuer Stecher ist bei uns eingezogen. Und der spannt mir nach. Neulich, als ich duschte, stand er plötzlich im Badezimmer.
Er wusste angeblich nicht, dass ich drinnen war. Und leider ist das Schloss im Bad seit einigen Wochen rein zufällig kaputt... außerdem" begann sie.
„außerdem" bohrte ich nach.
„Außerdem hat mir Tante Tamara alles erzählt. Also, dass Mama mit Onkel Walter fremd gegangen ist. Das wusste ich damals nicht. Wirklich. Mama hat mir eine ganz andere Geschichte erzählt. Und deshalb...wollte ich fragen... ob ich vielleicht eine Zeit lang bei euch wohnen kann. In meinem alten Zimmer, falls es noch frei ist?" meinte sie.
„Natürlich, warum sollte es denn nicht frei sein?" lachte ich sie an.
„Naja, ich dachte... ich dachte, vielleicht ist Nadine dorthin gezogen?"
Wir blickten uns beide an. Mit so einer Frage hatten wir nicht gerechnet.
„also das..." stammelte ich
„Ja also..." kam es von Nadine.
„Also es ist frei. Gut. Ich nehme es. Aber nur wenn ich euch nicht zur Last falle" sagte sie, gab uns aber gar keine Chance ihr zu antworten, denn sie packte ihre Koffer, drei an der Zahl, und schleppte sie die ...
... Treppe hinauf.
„Gentleman bist du keiner Papa, das merke ich gerade" stöhnte sie schließlich, nachdem sie zwei, drei Treppen erklommen hatte.
„Entschuldige, wie dumm von mir, ich nehme dir etwas ab".
„Ende des Paradieses" seufzte Nadine.
Auch wenn ich es anfangs nicht glaubte, aber irgendwie freute ich mich, dass Claudia wieder da war. Sie half brav im Haushalt mit, leistete Nadine Gesellschaft während ich bei der Arbeit war.
Abends kochte sie für uns, wir saßen beisammen, redeten, spielten Karten, gingen Essen oder zu Dritt ins Kino. Ich konnte mit einem erwachsenen Menschen sprechen. Denn erwachsen geworden, war Claudia.
Nur wenn Nadine und ich einmal alleine sein wollten, war dies nicht so leicht. Wir konnten vor Claudia nicht miteinander kuscheln, und mussten uns von unserer Vertrautheit wieder ein wenig entwöhnen.
Nadine täuschte oft einen Müdigkeitsanfall vor, dann musste sie „sofort ins Bett". Und ich hatte dann meistens noch „dringend" etwas für die Arbeit zu erledigen. Und schlich mich ebenfalls ins Schlafzimmer. Aber oft ließ ich Nadine auch alleine vorgehen.
Denn ich schätzte Claudia als Gesprächspartnerin. Sie hatte ihre eigenen Ansichten, eine sehr direkte Art. Wir mochten es beide, gemeinsam auf der Terrasse zu sitzen, abends, mit einem guten Glas Wein und alles zu bereden, was so vorgefallen war.
Irgendwann, da hatte Claudia schon mehrere Gläser Wein getrunken, gab sie schließlich auch zu, dass sie doch nicht ganz ohne Grund zu uns ...