Unter dem Wind
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
... fühlte sich an wie im 7. Himmel. Ich schloss die Augen, entspannte mich, und genoss dieses Gefühl. „Ich spritze gleich" gleich. Ich war bis zum Rand gefüllt mit Sperma.
Wir hatten seit drei Wochen keinen Sex mehr gehabt. Ich hatte keinen Orgasmus mehr gehabt. Denn sogar auf die Selbstbefriedigung hatte ich verzichtet. Ich wollte solidarisch sein. Nadine konnte ja auch nicht.
Ich merkte schon, wie meine Eier sich bereit machten, den gesamten Saft auf den Bauch von meiner Tochter zu spritzen. Oder in ihre Hand. Ich stellte mir schon vor, wie sie meinen Saft aufnehmen und auf ihrem Körper verteilen würde. Ich stand so kurz davor, die gesamte Last meiner Lenden in diese kleine, zärtliche Hand zu entladen. Ja, ein bisschen noch, ein bisschen noch.
Plötzlich klingelte es an unserer Haustüre. Wir beiden erschraken. Nadine zog sofort ihre Hand weg. „Verdammt, warum kann der nicht warten?" flüsterte ich erbost.
„Psssttt" flüsterte Nadine. Wenn wir ganz still sind, geht der vielleicht wieder.
Mein Orgasmus war im Eimer. So kurz, wirklich so kurz war ich zum ersten Mal seit Wochen wieder davor gestanden und nun passierte das. Erneut klingelte es. Zudem klopfte es an der Türe.
„Sei ganz ruhig" flüsterte Nadine.
Doch in diesem Moment klingelte das Telefon von Nadine.
„Mist" fluchte sie. „Wenn das die Person ist, die draußen vor der Türe steht, dann weiß sie jetzt, dass wir da sind".
Nadine hob das Telefon ab.
„Wer ist da?" fragte sie. „Claudia? Du stehst ...
... draußen vor der Türe? Achso, ich habe gerade geduscht, ich habe die Klingel gar nicht gehört. Papa? Ja Papa kann dir aufmachen, warte, ich schaue wo er ist"
Nadine deutete mir, dass ich schnell nach oben gehen sollte um mich anzukleiden. Und das mit einem Penis, der gerade vor dem Abspritzen war. Der würde Stunden benötigen, um sich wieder zu beruhigen.
Nadine versuchte Claudia derweilen am Telefon abzulenken und hinzuhalten, um etwas Zeit zu gewinnen, war mir mittlerweile aber schon nach oben gefolgt. „Ich muss mir auch etwas anziehen" flüsterte sie.
Ich hatte mir schnell ein T-Shirt und eine Jogginghose angezogen und befand mich auf den Weg nach unten. Ich öffnete die Türe und schaute überrascht. „Claudia" sagte ich leise.
Claudia hatte sich verändert. Ihre Haare waren länger geworden, sie kam mir 10 cm größer vor als damals, als ich sie das letzte Mal gesehen hatte.
„Papa" lachte sie und begrüßte mich mit einer flüchtigen Umarmung. Ich hoffte inständig, dass sie die Beule in meiner Hose nicht spüren würde.
„Was...was machst Du hier?" stotterte ich. In diesem Moment kam auch schon Nadine die Treppen hinunter.
„Clo" rief sie und fiel ihrer Schwester in die Arme.
„Nadi" kam es von ihr zurück. „Mein Gott, bist Du dick geworden. Wie geht es meiner Nichte?"
„Eigentlich Nichte und Schwester" dachte ich mir und hoffte nur, dass ich das nicht laut aussprechen würde.
„Was machst Du hier? Du... du hast ja einen Koffer mit, was bedeutet das?" fragte Nadine ...