Nutze die Gelegenheit 02
Datum: 04.07.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bynovator
... einem flotten Dreier gehört?" Ich war sprachlos, weil ich mit so etwas gar nicht gerechnet hatte. Ich war zwar nicht immer treu, aber einen Dreier oder etwas mit einem anderen Mann hatte ich tatsächlich noch nie gehabt.
„Weißt Du, Tobias," schaltete sich jetzt Balduin ins Gespräch ein, „ seit Anka und ich uns kennen, führen wir eine offene Beziehung. Wir sind uns treu verbunden, deshalb haben wir auch geheiratet, aber das heisst nicht, dass Anka nicht mal was mit einem anderen Mann hat oder ich mit einer anderen Frau oder eben wir beide zusammen mit einem oder einer Dritten oder sogar einem anderen Paar. Wir hätten dich beide damals wirklich sehr gerne verführt, aber wir haben uns einfach nicht getraut, weil du so sittsam wirktest." Sprachlos sah ich von Balduin zu Anka. Niemals hätte ich gedacht, dass der Abend an so einen Punkt kommen würde.
Aber jetzt war Anka nicht mehr zu halten. Sie stand von ihrem Stuhl auf und kam zu mir auf die andere Seite des Tisches, legte eine Hand auf meine Schulter, schaute mir in die Augen und sagte: „Vielleicht können wir ja heute nachholen, wozu wir alle drei damals nicht den Mut hatten? Was meinst Du?" Und dann beugte sie sich vor und drückte, ohne eine Antwort abzuwarten, ihre Lippen auf meine, während sie ihre Hand zärtlich an meine Wange führte. Das war kein flüchtiger Kuss, mit dem sie mich zärtlich locken wollte. Das war eher ein stürmischer Angriff, und als sie merkte, dass ich mich nicht sträubte oder widersetzte, drängte ...
... Anka ihre Zunge in meinen Mund und begann ein lustvolles und nasses Spiel. Sie leckte auch immer wieder sanft nur mit der Zunge über meine Lippen und züngelte in den Mundwinkeln, was ich bisher noch nie erlebt hatte und was bei mir ein Kribbeln auch in anderen Körperteilen auslöste. Ihre Hand hatte sich von der Wange in meinen Nacken geschoben, wo sie mich zuerst am Ohr und jetzt im Haaransatz streichelte. Auch ich hatte meine Hände zu ihrem Kopf erhoben und das Küssen mit sanftem Streicheln begleitet.
Anka löste ihre Lippen von meinen und richtet sich auf, denn natürlich war es eine unbequeme Haltung für sie, so nach vorne gebeugt zu stehen. Ohne weiter nachzudenken, rückte ich meinen Stuhl etwas vom Tisch ab und klopfte auf meine Schenkel zum Zeichen, dass sie sich doch dorthin setzen sollte, damit wir unsere Küsse fortsetzen konnten. Ein schelmisches Grinsen legte sich auf ihr Gesicht. Sie setzte sich aber nicht, sondern trat genau zwischen den Tisch und mich, so dass sie sich mit dem Po an die Tischkante anlehnen konnte. Dann legte sie die Hände seitlich an ihre Oberschenkel und begann lasziv langsam ihr Kleid vor meinen Augen in die Höhe zu ziehen. Ich konnte gar nicht anders, als auf ihren Schoß zu starren und zu sehen, wie immer mehr von ihren herrlichen nackten Beinen sichtbar wurde. Als sie schließlich den entscheidenden Punkt erreichte, musste ich schlucken, denn da kam kein Höschen zum Vorschein, sondern ein nacktes und sauber rasiertes Dreieck und ein feiner ...