1. Nutze die Gelegenheit 02


    Datum: 04.07.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: bynovator

    ... gestutzter Strich von kurzem Schamhaar darüber. Hatte sie schon während des ganzen Essens keine Unterwäsche getragen?
    
    Das Kleid rutschte über ihren nackten Po und Anka schob sich auf den Tisch, so dass sie nun direkt vor mir saß. Langsam öffnete sie die Beine. Ich sah kurz zu Balduin hinüber, der die ganze Zeit einfach auf seinem Stuhl gesessen hatte. Er grinste mich breit an, nickte kurz als wollte er meine Augen wieder zu Ankas Schoß lenken und sagte: „Nur zu, Tobias, keine Scheu! Du hast doch Ankas Worte gehört: Sie schmilzt dahin, wenn sie geleckt wird!" Mir blieb gar nichts anderes übrig, als dieser Einladung zu folgen. Also rückte ich meinen Stuhl wieder näher an den Tisch heran und küsste erst die Innenseite ihres rechten Schenkels bis ich so nah an der feucht glänzenden Spalte war, dass ich meine Zunge über die rechte Schamlippe gleiten lassen konnte und wandte mich dann der linken Seite zu, um dort das gleiche zu wiederholen. Anka lehnte sich erst zurück und sah mir zu, dann legte sie sich auf den Tisch und schloß genießerisch ihre Augen. Was für ein Anblick: Diese herrliche Frau, die im kleinen Schwarzen mit schamlos entblößtem Geschlecht und weit geöffneten Beinen vor mir lag!
    
    Ich schob meine Arme unter ihren Schenkeln hindurch, so dass ihre Beine über meine Schultern hingen. Dadurch hob sich ihre Grotte mir entgegen und ich senkte meinen Mund darauf, leckte die äußeren Schamlippen und die Haut darum und mit breiter Zunge mitten hindurch. Dann nahm ich meine ...
    ... Hände zu Hilfe, die ich auf ihren Bauch gelegt hatte, und zog ihr die Spalte noch etwas weiter auseinander, so dass ich mit spitzer Zunge tiefer ins Zentrum eindrinken konnte. Anka fing heftiger an zu atmen. Ich schmeckte ihre Säfte und roch ihren Duft. Gab es etwas schöneres, als eine Frau so zu berühren und ihr auf so weiche und doch intensive Weise Lust zu schenken? Ich jedenfalls liebte es, und schleckte eine Weile mit gleichmäßigen Bewegungen durch ihre Furche. Dann suchte ich mit der Zungenspitze die Perle, die sich noch in ihrer Hautfalte versteckte, damit die Berührungen nicht zu intensiv wurden. Ganz vorsichtig drang ich mit meiner Zungenspitze dorthin vor und wieder nahm ich meine Hände zu Hilfe und entblöste sie, wie einen kleinen Penis. Dann legte ich meine Lippen darum und fing ganz sanft an, daran zu saugen, während meine Zunge sie immer wieder genauso sanft leckte. Anka keuchte und stöhnte und drückte meinen Kopf in ihren Schoß:
    
    „Du musst nicht so vorsichtig sein, Tobias," brachte sie zwischen ihrem Keuchen hervor, „ruhig etwas fester, ich bin hart im Nehmen!" Das war offensichtlich nicht nur für mich, sondern auch für Balduin das Stichwort, denn während ich jetzt mein Saugen und Züngeln intensivierte und Anka das sogleich durch kleine Jauchzer begrüßte, sah ich, wie Balduin aufstand und sich auszog. Er stellte sich hinter Ankas Kopf und legte seine Hände an ihre Wangen. Seine Rute stand bereits hart und dick. Anka schlug die Augen auf, sah hoch zu Balduin ...
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