Nutze die Gelegenheit 02
Datum: 04.07.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bynovator
... bewegte sich aber auch langsam hinein und hinaus. Wir hatten es nicht eilig und keiner von uns wollte die Geschwindigkeit erhöhen, vielmehr genossen wir alle drei, was wir gerade taten und die Gefühle, die wir dabei erlebten. Als ich endlich meine volle Härte erreicht hatte, machte Anka mit mir das gleiche, was sie zuvor heftiger mit ihrem Mann gemacht hatte, legte ihre Hände an meinen Po und schob mich selber ganz langsam so tief in ihren Mund, wie nur möglich. Ich staunte nicht schlecht, als ich tatsächlich an ihrem Hals beobachten konnte, wie meine Eichel dort hineinglitt und dann langsam wieder hinaus.
Nie zuvor hatte ich eine Frau erlebt, die scheinbart so leicht und spielerisch einen Schwanz so tief in sich aufnehmen konnte. Nicht nur der Anblick erregte mich, sondern auch die Enge ihrer Kehle massierte meine Eichel auf wunderbare Weise. Ich begann nun selber in ihren Mund zu stoßen und Anka unterstützte mich mit ihren Händen dabei, so wie zuvor bei ihrem Mann. Auch Balduin erhöhte sein Tempo und alle drei mussten wir immer öfter unserer Erregung durch lautes Keuchen Luft machen. Nur Anka röchelte mehr als dass sie keuchte, aber auch sie erklomm bereits wieder den nächsten Gipfel der Lust.
Diesmal wollte Anka nicht durch ihren eigenen Orgasmus abgelenkt sein. Als sie spürte, dass Balduin und ich nicht mehr weit vom Ziel entfernt waren, ließ sie mich nicht mehr so tief in ihren Mund, sondern legte stattdessen eine Hand um meinen Schaft und wichste mich, während ...
... nur noch meine Eichel von ihren Lippen umschlossen wurde. Balduin bekam davon nichts mit und versenkte sich weiter tief in den Schoß seiner Frau, bis er sich plötzlich mit lautem Grunzen in ihr verkrampfte und ergoß. Anka konzentrierte sich auf den Schwanz, der in ihrem Mund steckte und auch langsam anfing zu zittern und zu vibrieren. Ich wollte nicht einfach so in ihren Mund spritzen, aber offensichtlich war es genau das, was sie wollte, denn unbeirrt lutschte und wichste sie mich weiter und sorgte mit der anderen Hand hinter meinem Po dafür, dass ich mich nicht zu weit aus ihr zurückzog. Und dann ging ich ebenfalls mit zitternden Beinen über die Klippe, stöhnte laut auf und spürte, wie ich Strahl um Strahl in Ankas Mund spritzte. Sie schluckte einfach alles hinunter und hielt meine Eichel fest umschlossen, bis auch der letzte Tropfen aus mir heraus gesogen war. Erst dann ließ sie mich los und ich konnte mich auf den Stuhl fallen lassen, auf dem zuvor sie gesessen hatte. Balduin hatte es auf der anderen Seite des Tisches ebenso gemacht und wir beide sahen uns erschöpft lächelnd über Ankas nackten Körper hinweg an. Da erst merkte ich, dass die noch mit sich beschäftigt war, eine Hand an ihre Muschi, eine an ihre Brüste gelegt hatte und sich jetzt, nachdem sie sich um uns gekümmert hatte, selber heftig zum Höhepunkt massierte. Balduin und ich sahen zu, wie sie immer schneller ihre Perle bearbeitete, immer lauter atmete und schließlich nur kurz nach uns durchs Ziel ging und sich ...