Phantom of my Opera
Datum: 05.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bygaldranorn
... ohne Reue. Die Realität würde sie schon früh genug in Form von schlechtem Gewissen einholen. Aber sie hatten morgen Früh immer noch genügend Gelegenheit, sich darüber die Köpfe zu zerbröseln.
Preston drückte Sawyer gegen die geschlossene Tür, während er seinen Zwillingsbruder ungestüm küsste. Seine Zunge drang haltlos in Sawyers Mund ein, wurde rüde zurückgestoßen und unternahm gleich den nächsten Versuch, Sawyer in die Knie zu zwingen. Wortwörtlich. Aber den Plan hatte er ohne Sawyer geschmiedet, der ja im Traum nicht daran dachte, seinem Bruder einfach so den Triumph über ihn zu überlassen.
Wild stupste Sawyers Zunge zurück. Provozierte Preston zu härteren Maßnahmen. Mit einem Ruck hatte er Sawyers Handgelenke umschlossen und sie über Sawyers Kopf gerissen, um sie dort mit seiner rechten Hand festzupinnen.
Ein freches Grinsen spielte über Prestons Lippen, als Sawyer finster knurrte. Er konnte rütteln, soviel er wollte, Sawyer war wehrlos.
...und wo wir schon beim Thema »härtere Maßnahmen« waren: Frivol tastete Prestons linke Hand nun über das, was sich in Sawyers Schoß seinen Fingern entgegenbäumte und womit seine Gedanken schon viel zu oft beschäftigt gewesen waren.
Mit räudigem Blick sah Preston Sawyer in die Augen, in denen leises Verlangen glomm.
»Ich will dich«, hauchte Preston und ließ seinen dunklen Umhang zu Boden sinken.
Der Auftakt zu dem längst überfälligen Machtkampf, den Menschen nur in der Horizontalen ausfechten konnten -- ...
... beziehungsweise im Stehen gegen die Tür gedrückt, damit ja niemand auf die ausgesprochen blöde Idee kommen konnte, jetzt zu stören.
Preston löste sich abrupt von Sawyer und bevor diesem dämmern konnte, was Preston da tat, wurde er schon herumgewirbelt.
Preston hing nun quer über ihm, befeuchtete einen Finger mit der Zunge und drang dann in unerforschte Gefilde ein. Sawyer schrie erschrocken auf.
Das... ging auch sanfter, verdammte Axt.
Kurz darauf flutete ein angenehm bekannter Schmerz seinen Arsch. Der Schließmuskel protestierte anfangs noch gegen den eindringenden Fremden, entspannte sich aber erstaunlich schnell.
Über Prestons Lippen zuckte dieses wissende Grinsen. Er hatte längst geahnt, welchen Neigungen Sawyer nachging, wenn er sich in seinem Zimmer einschloss. Dankeschön für die Bestätigung.
Als Sawyers Atem wieder ruhiger ging, versenkte Preston den nächsten Finger in seinem Arsch. Erneut zuckte Sawyer zusammen, wimmerte leise. Er hatte gewusst, dass es wehtun würde, mehr als seine kleinen Spielzeuge... aber dieser Schmerz war unbeschreiblicher als erwartet.
Wie es sich wohl erst anfühlen würde, wenn Preston... - oh nein. OH NEIN. Den Gedanken schob Sawyer ganz ganz schnell wieder weg.
Als hätte er die Gedanken seines Zwillingsbruders aus dessen Augen herausgelesen, zog Preston langsam seine Finger aus Sawyer heraus, um stattdessen seine aufrecht stehende Härte anzulegen. Mit der anderen Hand verteilte er das angewärmte Gleitgel großzügig auf der vollen ...