1. Totem


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: lailah88

    ... Chamäleon. Kriegst, was du hören willst. Honigsüß oder bitterernst, aber immer ehrlich. Das ist alles, was die ›arme Kleineï dir bieten kann.« Heißer Atem berührt meine Lippen, während ich die Gürtelschnalle an seiner Hose zu öffnen beginne.
    
    »Bist du geil auf diese Frau.« - »Ja, unendlich geil.« - »Dann fick sie, sie ist nicht weniger geil auf dich.« Ich lasse die Hose um seine Füße fallen und fühle über seinen Schritt, während Bernd sein Hemd aufknöpft. Ich trete wieder nah an sein Gesicht. »Ich nehme mir, was ich brauche und ich braucht es hart, richtig hart - kriegst du das hin ..., hab so meine Pläne mit dir?«, raune ich ihm zu. Er haucht ein Lächeln. »Ein Jahr, Bernd. Ich habe viel aufzuholen: Mein frecher,
    
    Mund - mein nasses,
    
    Fötzchen - mein
    
    Apfelarsch. Schaffst du das alles?«
    
    Bernd schaut mich fasziniert an. Ich schiebe meine Hand in seinen Slip und fühle über die Konturen seines festen Riemens, der sich sofort in meiner Hand aufbäumt. »Ich brauche es nicht nur heute Nacht so - wenn du dich also anstrengst?« - »Bedenken?«, meint er leise, während ich seinen Bolzen umgreife. »Hängt davon ab wer ihn trägt.« - »Und?« - »Wirkt groß und spritzig wie sein Auto. Passt irgendwie zu dir - bist anscheinend ein Glücksfall für mich. Mach den Käfig auf und die Glastür besser wieder zu, ich werde immer ziemlich laut, wenn ich von so einem Teil mitgenommen werde«.
    
    Bernd lacht leise, gibt mir einen zärtlichen Kuss, löst sich von mir, beginnt sich ganz zu entkleiden, ...
    ... während ich stehen bleibe und abwarte. Er schleicht sich hinter mich, gibt mir einen Kuss auf die Schulter, nimmt mein langes Haar beiseite, beißt mir leicht in den Nacken, macht den Reißverschluss meines Kleides auf und streift es mir ab. Er schmiegt sich gegen meinen Rücken, legt seine Arme um mich und berührt mit seinen Handflächen meinen Bauch. Ich fühle seinen Brust, seinen angespannten Bauch, während er die weiche Haut seines glühend heißen Schwanzes an meinem Hintern drückt. Er lässt seine Handflächen an mir hoch gleiten, bis sie meine Brüste erreichen, ihre Fülle umfassen. Ich lehne meinen Kopf zurück, meinen Nacken gegen seine Schultern und genieße die sanften Berührungen an meiner Brust, meinen Nippeln, seiner Lippen an meinem Hals. Bernd legt eine Handfläche an meine Vulva, hält mich und presst seinen Unterleib noch fester an meinen Hintern.
    
    »Man soll es ruhig hören - bis in den letzten Winkel der Stadt wird man es heute Nacht mitbekommen - lass es mich hören. Was du willst«, flüstert er, lässt es bedrohlich klingen und beißt mir wieder zärtlich in die Schulter.
    
    Ich wende mich ihm um, lächle ihn an und gebe ihm eine verlangen Kuss, spiele mit meiner Zunge in seinem Mund, lecke seine Lippen, will ihn verschlingen und drücke dabei meinen Unterleib gegen seinen.
    
    Ich fühle mit meinen Lippen über sein Gesicht, küsse mich erwartungsvoll an seinen Hals hinab, während meine Hände seine Taille entlang an den Ansatz seines Hinterns wandern, um ihm zu zeigen, wohin ...
«12...333435...51»