1. Totem


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: lailah88

    ... lass mal hören, wie du die Sache siehst, Bernd. Wie magst du den Arsch einer Frau am liebsten nehmen? - außer natürlich, so hart wie eine nasse Fotze.« - »Wie vorhin, nur halt eine Etage tiefer.« - »Oh, wie schön, so mag ich das auch. Nur in dieser Position?« - »Nein, da schwebt mir noch ganz anderes vor. Was das angeht, bin ich genauso extrem wie deine Beine lang sind.« Bernd lächelt mich an und gibt mir einen sanften Kuss. -
    
    »Ich mag extrem. Wie soll ich ihn dir heute Nacht hin halten, wie magst du meinen Arsch serviert, Bernd?« - »Wie ich schon andeutete, du wirst dich für mich bücken.« - »Ach! So ein Scheißkerl bist du also? Ich dachte, das hätten wir geklärt?« - »Ich hab auf deinen so
    
    wackelnden Arsch geschaut, als du zur Bar gingst und mir gedacht: Der Kleinen gehört mal ordentlich der Arsch versohlt.« - »Kam doch vom Tanzen, Bernd - aber, wenn du meinst? Dieser Kleinen ist dein Schwanz allerdings ein überzeugendes Argument. Dem werde ich nicht widersprechen können - hab ich mir schon gedacht, dass du mir so kommen wirst, war für mich nur eine Frage der Zeit. Saß dort die ganze Zeit auf einem heißen Stuhl, weißt du. Dir steht jetzt nichts im
    
    und
    
    hab ich
    
    dabei, oder willst du ihn dir lieber vorher ölig ficken?«
    
    Bernd lacht leise auf, legt eine Hand an mein Gesicht und küsst mich zärtlich. »Scheinst dich ja darauf vorbereitet zu haben.« - »Sollst bei mir immer frei Bahn haben.«
    
    »
    
    ?« - »Zukünftig.« - »Kluger Gedanke.« - »Strenger, reifer Mann.« - ...
    ... »Ja, hast schmutzige Gedanken, und ich denke, du brauchst dafür eine Abreibung.« - »Ja, richtig - treib sie mir aus.« - »Du kriegst ihn von mir geschmiert - ordentlich - und wie ich dir das freche Maul stopfe, überlege ich mir noch.« Ich lache hämisch und lecke mir über die Lippen. »Für den letzten ›Gangï brauche ich meine Handtasche und die ist noch im Wohnzimmer.«
    
    Bernd schmunzelt, steht auf, geht zu Kommode, öffnet eine Schublade, dimmt das Licht im Zimmer fast ganz nach unten, kommt mit einer Tube in der Hand zurück und hält mir auffordernd eine Hand entgegen. Ich stehe auf und stelle mich vor ihn.
    
    »Mach, was ich dir sage.« - »Ja.«
    
    Ziehe die Pumps und die Nylons aus. Lass dir dabei Zeit. Ich setzte mich aufs Bett, sehe Bernd vor mir stehen und seinen Schwanz massieren und mache mich daran, mich ganz zu entkleiden.
    
    »Schau ihn dir ruhig an, du bekommst ihn gleich in den Arsch ..., und jetzt stehe auf. Dreh dich um. Bück dich, stell die Beine auseinander. Ja, so ist es gut.« Bernd legt seine Hände auf meine Schultern, lässt sie über meinen Rücken gleiten.
    
    »Die Beine auseinander, weiter, zeig mir deinen Arsch, schön herzeigen.« Er fühlt mit der flachen Hand über meinen Hintern und gibt mir einen Klaps. »Zeig mir deine Löcher, nimm die Hände.« Ich stelle meine Beine weiter auseinander, greife hinter mich, ziehe an meinen Backen und spanne zugleich die Haut um meine Scheide.
    
    »Ja, so will ich dich haben. Immer offen, immer bereit«, höre ich es leise hinter mir. ...
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