1. Totem


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: lailah88

    ... Bernd hockt und ist nahe bei mir. Ich fühle Atem an meiner Scheide, an meinem After und dann seine Zunge. »Ja, leck es mir feucht, das ist geil.«
    
    »Komm hoch, stell dich an die Balustrade.« Ich richte mich auf, wende mich, schaue ihn an. »Könnte laut werden.« - »Stell dich einfach da hin.« Ich trete an die weit geöffnete Front heran, schaue über die Dächer, sehe die Fassaden, darin vereinzelt erleuchtete Fenster. Der frische Nachtwind weht mir entgegen, während ich nah an die Balustrade trete und in den Innenhof schaue.
    
    Bernd kommt nahe hinter mich, gibt mir einen Kuss an den Hals. »Kriegst die volle Ladung in den Arsch ..., mach dir keine Gedanken. Mach es so wie ich, lass es einfach raus, bück dich und halt dich gut am Geländer fest - nicht, das du mir noch raus fällst.« Ich lächle, schaue ins Dunkel des Innenhofes, bin ein wenig nervös, aber auch geil auf diesen Fick. »So meintest du das also?« - »Ja, ich nehme dich beim Wort - ist nicht so langweilig und soll deinen kleinen Horizont erweitern. Und jetzt bück dich, ich will in deinen süßen Arsch.«
    
    Ich halt mich am Gitter fest, bücke mich und stelle die Beine auseinander.
    
    »Nein, eng aneinander deine Beine. Ja, so ist es brav. Was für ein wunderschöner Arsch.« Ich höre den Deckel der Tube aufschnappen. »Nimm die Hände, zieh dir die Arschbacken auseinander. Noch weiter. Zieh dein Arschloch etwas auf.«
    
    Ich schließe meine Augen, lege die Mittelfinger nah an die Rosette, ziehe mit den Händen und Fingerspitzen, ...
    ... konzentriere mich, während ich das kühle Gleitmittel fühle, höre dabei auf die fernen Geräusche der Stadt, im Innenhof das leise Lachen einer Frau, Autotüren schlagen. Einen Motor starten, einen Wagen davonfahren. Ich werfe zwischen den Stäben des Geländers einen Blick auf die gegenüberliegende Hausfassade, auf erleuchtete Fenster, sehe eine Silhouette hinter einer Gardine, flackerndes Licht eines Fernsehers, während Bernds Finger um meine Rosette schmiert und mich auf einen sehnsüchtigen Arschfick vorbereitet.
    
    Ein feines eindringliches Piksen bringt mich zum Zucken, als er kurz mit einem Finger hinein fühlt und mir einen ersten Eindruck gibt, was ich in Gedanken bereits erwarte.
    
    »Mach genug drauf und vergiss deinen fetten Schwanz nicht.«
    
    »Halt dich fest. Wenn ich mit dir fertig bin, drehst du dich um und lutscht ihn mir. Kann aber dauern bei deinem aufsässigen Arsch«, höre ich ihn begierig, halte mich wieder am Gitter fest und fühle seine stramme Eichel an meiner Rosette. Es scheint mir schmierig genug, als er ihn ansetzt, beiße mir im selben Moment auf die Zähne und ziehe schmerzerfüllt kalte Luft durch meine Zähne
    
    »Nicht so schne ...«
    
    »Schön eng dein Arsch«, höre ich ihn, während die harte Kugel mich allmählich sticht, der zunehmende Schmerz meine Hände an meinen Arschbacken zerren lässt, bis die harte Nille endlich den Widerstand meines Muskels überwindet und abrupt in meinen Darm flutscht.
    
    Ich rudere mit den Armen nach der Balustrade und packe zu. Seine ...
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