1. Totem


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: lailah88

    ... stehen, es muss raus. Ich schreie einen anhaltenden Orgasmus und pisse fast dabei.
    
    »Oh Mann, Bernd ..., was ... für ein geiler Ritt.«
    
    Ich lächle gequält, als er mit seinen kräftigen Händen an meiner Hüfte zieht, gierig gegen meinen Arsch schiebt und jeden Millimeter meiner Röhre zu genießen scheint, während ich versuche meinen zappelnden Hintern in den Griff zu bekommen. Ich beiße auf meine Unterlippe und registriere, was ich mir mit einem solch immensen Riemen in meinem Darm wieder zugemutet habe.
    
    »Bleib so. Halt schön den Arsch hoch und kneif ihn zusammen, sobald ich ihn raus gezogen habe. Hörst du!«
    
    »Ja.«
    
    - Bin gespannt, was du vorhast. Hol ein Handtuch. Der schöne Boden. Bis zum Bad schaffe ich es eh nicht. Wo ist das eigentlich? Er gleitet vorsichtig aus meinem Darm. Ein Scheißgefühl. Es will raus. Ich kneife so gut es geht. Oh Mann, wie groß ist mein Arschloch eigentlich. Besser noch meine Hand dazu. Beeile dich, Bernd. -
    
    »Dreh dich um!«
    
    Ich richte mich auf, drehe mich vorsichtig um und schaue ihn an.
    
    »Hocke dich drüber. Mach schon, was ich sage. Ja, schön tief den Arsch und drüber halten. Lass es laufen und jetzt lutsche ihn mir, das wolltest du doch.«
    
    Ich mache große Augen, als ich nach unten auf den Boden Blicke und sie schemenhaft erkenne, blicke hoch in eine ermahnenden Miene, erwidere nichts, stelle dagegen meine Beine etwas auseinander, gehe über meine Schuhe in hocke, nehme meine Hand beiseite und lege sie an seine Hüfte, die sich ...
    ... meinem Kopf nähert.
    
    - Oh Mann, wie abgefahren ist das denn? Lass es einfach laufen und konzentriere dich auf seinen Schwanz, der genauso steil abgeht, wie meine Gedanken an das, was mir gerade aus meinem gedehnten Arschloch auf meine Schuhe tropft. -
    
    Ich schnappe mit dem Mund nach seinem Schwanz, rieche den schlüpfrigen Schmier, der sich mit seinem Sperma zu einem indiskret riechenden Moschus vermengt hat, mich zunächst neugierig mit der Zunge daran naschen lässt, um mir schließlich seinen unverschämten Bolzen in den Mund zu lutschen.
    
    Ich verschlucke ein Lachen, während sich mein Hintern lauthals äußert und meine Schuhe mit einem satten Sound bestraft. Bernd lacht. Sein Lachen klingt alles andere als streng. Der Drecksack amüsiert sich, während mein Arsch meine eleganten Schuhe mit einer anderen geilen Zutat versaut. Ich lasse seinen Schwanz genüsslich aus meinen Mund gleiten und schaue ihn an.
    
    »Das ist echt demütigend.«
    
    Er lacht. »Haben sie doch verdient, oder? Schön den Arsch drüber halten. Kann noch nicht alles gewesen sein.« - »Soll ich nochmal, kann ich ganz laut.« Er sieht mein Grinsen. »Ja, scheiß drauf, kriegt eh keiner mit.« Ich lache, stülpe meinen Mund wieder über seinen Schwanz, ficke meinen Mund damit, entspanne meinen Unterleib und lasse es laufen.
    
    »Ja, ich weiß, kriegst auch den Hals nicht voll genug. Das ist geil«, höre ich ihn leise über mir, als ich mit einer Hand unter seinen Hodensack fasse und mit den Fingern an seinen Eiern spiele. »Musst ...
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