1. Sarahs Nächte - Teil 10


    Datum: 18.07.2023, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: hunter61kk

    In den frühen Morgenstunden wachte ich auf. Ich schaute auf den Radiowecker und stellte fest: Es waren sehr frühe Morgenstunden. Ich, die ich eigentlich schlecht morgens aus den Federn kam, entwickelte mich in Gegenwart von Bruno zur Frühaufsteherin. Trotzdem fühlte ich mich ausgeschlafen und tatendurstig.
    
    Hinter mir lag Bruno und sein gleichmäßiges Atmen verriet, dass er noch schlief. Einen Arm hatte er um mich geschlungen. Ich fühlte mich seltsamerweise nicht eingeengt sondern eher vertraut beschützt. Seine Hand auf meiner Brust umfing mein weibliches Attribut und wärmte sie. Sogleich fielen mir die Erlebnisse des vergangenen Abends ein...
    
    Ein wohliges Gefühl breitete sich in meinem Unterleib aus. Das könnte ja was werden, wenn ich meinen Urlaub beendet habe. Wer würde mich dann morgens und abends verwöhnen? Doch erst einmal wollte ich das Hier und Jetzt genießen.
    
    An meinem Po spürte ich in meiner Ritze etwas Hartes... Brunos Glied lag dort, als wenn es da hin gehörte. Alle meine Sinne waren auf Empfang eingestellt. Ich bemerkte ein Ansteigen von Erregung, ohne das Bruno oder ich etwas gemacht hätten. Ich war verwirrt, dass ich in mir den Wunsch verspürte, Brunos Glied an meiner Scham zu reiben.
    
    Ohne mich dagegen wehren zu wollen oder zu können, kippte ich etwas mein Becken und stellte ein Bein auf. Damit öffnete sich mein Schatzkästchen und ich konnte das Einströmen von Blut in den unteren Regionen meines Körpers spüren und das erregte mich zusätzlich. Wie ...
    ... unter Zwang bewegte ich mein Becken vor und zurück und genoss von Herzen das flutschige Gefühl. Dass dabei immer wieder Brunos Glied meinen Kitzler berührte, war so wunderbar für mich. Ich merkte, wie meine Sehnsucht nach erfüllter Liebe immer mehr wuchs.
    
    Das ließ mich innehalten. War er schon wach? Es konnte doch nicht sein, dass meine Aktion unbemerkt blieb. Bruno atmete ganz gleichmäßig. Beruhigt stellte ich fest, er schlief noch und hatte mich nicht erwischt als ich ihn "benutzte".
    
    Ich ging etwas mit dem Becken nach vorne. Das war zu weit. Er rutschte aus meinem Schoß heraus. Ich war sehr traurig, dass ich nun nicht mich zum Orgasmus reiben konnte. Bruno drehte sich auch nun noch so im Schlaf, dass er auf dem Rücken lag. In Zeitlupentempo drehte ich mich unter der Decke. Nun verließ seine Hand auch noch meine Brust.
    
    Die Bettdecke war etwas verrutscht und ich sah sein Glied in voller Schönheit. Ein bisschen war die Eichel entblößt, das Mäntelchen der Vorhaut etwas zurück geschoben. Daran war ich wohl nicht unschuldig. Von der Eichelspitze bis zum Schaft war alles mit einem feinen Schleim überzogen, meinem Schleim.
    
    Ich musste dringend ins Bad. Dort entfernte ich die Tamponade und wollte schon mir selbst etwas Gutes tun, als mich ein Blitz durchfuhr... Ich wollte doch eigentlich seine Zärtlichkeit, seine Hingabe und er sollte mich als Frau spüren.
    
    Schlagartig wurde mir klar, in welcher Situation ich mich befand: Ich war auf das äußerste erregt und wollte erlöst ...
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