1. Sarahs Nächte - Teil 10


    Datum: 18.07.2023, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: hunter61kk

    ... werden, und zwar von Bruno erlöst! Nur kurz kämpfte ich mit mir, ein Kampf zwischen Verzicht und Erfüllung der mich bestimmenden Sehnsucht. Ein Kampf, den ich schon vor seinem Beginn verloren hatte. Ich wusste es nur noch nicht.
    
    Ich ging also zurück ins Schlafzimmer, wo Bruno immer noch so da lag, wie ich ihn verlassen hatte
    
    So vorsichtig ich konnte, hob ich ein Bein und ohne ihn zu berühren, kniete ich über ihm. Meine Scham war direkt vor seinem Glied, das ich nun in mich einführte. Ich war mir nicht sicher, ob Bruno nicht doch wach war, aber er hielt die Augen geschlossen. Ich hoffte, ihn nicht geweckt zu haben. Es war dies das aller erste Mal, dass ich bestimmte, dass jemand mit mir schläft. Die Erpressung war zwar keine Vergewaltigung gewesen, kam aber dem schon sehr nahe. Der Sex mit meinem Freund fand auch nur dann statt, wenn meine Ausreden und Ausflüchte zu ende gingen. Immer Kopfschmerzen oder Menstruationsbeschwerden vor zu schieben war einfach zu wenig. Anfangs hatte ich ihm noch etwas vorgespielt, aber sein Egoismus hatte mir gezeigt, dass ich nicht geliebt sondern benutzt wurde. Ich hatte deswegen das Schauspielern aufgegeben.
    
    Wie anders waren die Erlebnisse der letzten Nächte gewesen.
    
    Nun wollte ich wissen, es wissen, wie es ist, wenn man selbst der Mensch ist, der das Heft des Handelns in der Hand hält.
    
    Tiefer und tiefer füllte Bruno mich aus und ich wurde von Schauern erfüllt. Mit dem Vorsatz, ihn nicht wecken zu wollen, bewegte ich mich sehr ...
    ... vorsichtig. Mit größter Mühe konnte ich nur mein lustvolles Stöhnen unterdrücken und nur ein schweres Atmen kündete von meiner Erregung, die sich plötzlich und aus heiterem Himmel mit einem Zucken meines Unterleibes eine erste Erlösung verschaffte. Ich konnte nichts dagegen machen. Tränen schossen mir aus den Augen und und ich konnte nicht anders: Ich musste schluchzen.
    
    Mit geschlossenen Augen hockte ich weiter auf Bruno und wiegte mich weiter auf ihm, sein Glied immer noch in mir bis hinten drin.
    
    Nach einer Weile versiegten die Tränen und und in mir wuchs ein Lächeln, dass sich auf dem Gesicht widerspiegeln musste. Ich öffnete meine Augen und sah in die geöffneten von Bruno.
    
    "Wie lange bist Du schon wach?" war meine erste erschreckte Frage.
    
    "Ich habe Dir gesagt, dass ich für Dich da bin. Seit Du mit Deiner Scham mein Glied geküsst hast bin ich wach."
    
    "Warum hast Du nichts gesagt, Dich nicht bemerkbar gemacht?"
    
    "Es war Dein Morgen, Deine Zeit... Ich war nicht dran!"
    
    Mir schossen wieder die Tränen in die Augen und auf die Gefahr hin, dass ich kitschig wirke, ich war total gerührt.
    
    "Warum weinst Du? fragte Bruno besorgt.
    
    "Ich weiß nicht... weil ich gerührt bin... weil ich glücklich bin... weil ich mich frei fühle und doch zugleich von Gefühlen gefangen, von denen ich nicht geglaubt habe, so je haben zu können oder zu dürfen."
    
    Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich immer noch weiter schaukelte und meine Scheide mit seinem Glied massierte. Ich wurde ...