1. Frohes Neues


    Datum: 22.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    Silvester. Ist das nicht das unnötigste Fest überhaupt? Spätestens Mitte Dezember hetzt jeder Idiot sich ab, weil er unbedingt die beste Feier finden will, die es gibt. Jeder will etwas unternehmen, feiern, bloß nicht zu Hause bleiben. So sehr hat man Angst davor gefragt zu werden was man an Silvester macht. "Ich bleibe Zuhause" heißt so viel wie: "Ich bin ein verdammter Versager, der keine sozialen Kontakte hat". Ja, irgendwann hört der Mist auf, wenn man Kinder hat und sagen kann, dass man mit der Familie feiert, aber in meinem Alter ist es undenkbar. Und dann wünscht man sich einen guten Rutsch, hinterher ein frohes neues Jahr und dann wieder die Frage, wie man denn reingefeiert hat.
    
    Ja, es liest sich vielleicht wie Gejammer und eigentlich ist es auch nichts anderes. Klar, ich bin kein sozialer Versager ohne Freunde, aber dennoch war ich gezwungen an Silvester Zuhause zu bleiben. Mein ganzer Freundeskreis feierte eine Party, aber mir stand absolut nicht danach, weil meine Ex Laura dort auch war. Die Wunde war aber noch zu frisch, um sie bei einer Feier mit irgendwelchen Typen rummachen zu sehen.
    
    Also entschied ich mich Zuhause zu feiern. Mit meiner Mutter, meinem Vater, und meinen Onkel Jack Daniels und Jim Beam. Eigentlich wollte ich mir einen gemütlichen Abend in meinem Zimmer mit einem schönen Cocktail machen, aber das sah selbst meinen Eltern zu traurig aus. Sie feierten nämlich sonst immer zu zweit, machten sich richtig schick, gingen aus und machten sich einen ...
    ... schönen Abend. Genauso sollte es eigentlich auch heute laufen - sie versuchten mich zu überreden mit ihnen essen zu gehen, aber ich lehnte ab. Ja, ein schönes Steak bei unserem Lieblingsargentinier hörte sich verlockend an, aber das würde bedeuten, dass ich diesen albernen Fest doch eine Bedeutung zumuten würde, die ich dem nicht geben wollte. Also blieb ich Zuhause und verzichtete auf ein Abendessen. Dafür war die Whisky-Cola umso effektiver.
    
    Solange meine Eltern weg waren machte ich es mir vor dem Fernseher gemütlich und schaute ein wenig Netflix, doch je betrunkener ich wurde, desto mehr reizte es mich mit meinem Smartphone nach Pornos zu suchen und zu masturbieren. Und dank unseren Smart-TVs konnte ich mir auf 65 Zoll ansehen wie eine Frau von drei Kerlen gleichzeitig durchgenommen wird.
    
    22:13. Die Tür ging auf. Blitzartig nahm ich meine Hand von meinem Schwanz und schaltete den Fernseher aus. Sofort verstaute ich mein Ding in der Hose und hoffte, dass man mir die Erektion nicht ansah.
    
    "Wir sind zuhaaaaausee" rief meine Mutter lallend. Ich zog mein Shirt extra nach unten, damit meine Latte vor Blicken geschützt war und ging in den Flur um meine Eltern zu begrüßen. Beide hatten glasige Augen, rote Wangen und lachten wie verrückt. Kaum zu glauben, aber die waren noch besoffener als ich.
    
    "Wir haben ein wenig getrunken?" fragte ich und versuchte nicht selbst zu lallen.
    
    "Wir auch" sprach meine Mutter und sie brachen in Gelächter aus.
    
    Mein Vater hatte sich die ...
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