Frohes Neues
Datum: 22.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
... Schuhe ausgezogen und ging in die Küche, während meine Mutter mit ihren Stiefeln kämpfte.
Mein Vater kam mit einer grünen Absinth Flasche aus der Küche: "Lass uns Kurze trinken"
"Jaaaaa" feierte Mama.
"Ernsthaft?" fragte ich.
"Es ist Silvester!" rief er und ging ins Wohnzimmer. Ich half meiner Mutter auf und folgten ihm.
Mein Vater hatte schon drei Shotgläser aus der Vitrine genommen und füllte ein.
"Ernsthaft, Papa? Absinth? Trinkt man die nicht mit Zucker und Wasser als Cocktail? Das Ding hat doch sicher über 70 Umdrehungen?"
Mein Vater musterte die Flasche. "Achtzig hat er! Sei kein Weichei und trink mit uns!"
Meine Mutter stand schon neben mir und nahm ein Glas in die Hand. "Auf die Familie!"
Mein Vater hielt ebenso eins hoch. Na gut, dachte ich mir, hob das Glas und spülte das Zeug herunter. Mein Rat an alle, die vor haben Absinth pur als Kurze zu trinken: Lasst es sein! Der Geschmack selbst ist zwar in Ordnung, aber das Teufelszeug brennt im Rachen und im Hals, als würde ich mit einer Chilischote oral vergewaltigt werden!
Das Zeug brannte wie nichts gutes in meinem leeren Magen und ich bereute es jetzt schon. Und ach ja: trinkt es kalt. Pisswarm ist es umso abartiger!
Meine Mutter holte Snacks und Wein aus der Küche und wir setzten uns an den Tisch. Wir sprachen und tranken, bis wir alle so besoffen waren, dass wir uns am nächsten Tag dafür schämen würden.
"Endlich sehen wir dich wieder lächeln" lachte mein Vater herzlich. "Ich ...
... dachte du würdest wegen Laura ewig Trübsal blasen"
Übrigens mag es sich so lesen, als würde sich mein Vater richtig artikuliert haben, aber in Wahrheit lallte er so, dass es nicht mehr lesbar wäre, wenn ich es originalgetreu wieder geben würde. Ich konnte ihn tatsächlich nur deshalb verstehen, weil ich selbst voll wie ein Eimer war und den Alkoholdialekt wie eine Muttersprache beherrschte.
"Weißt du, was ihm helfen würde?" fragte meine Mutter und ließ eine Pause für den rhetorischen Effekt, vergaß aber wohl für einen Moment was sie sagen wollte, denn wir hingen an ihren Lippen und wollten wissen, was sie sagen will. "Sex!"
Ich lehnte mich wieder zurück und versuchte es zu ignorieren. "Nichts hilft über eine verflossene Liebe hinweg, als guter Sex mit einer anderen!"
Egal wie besoffen ich war, es gab wohl keinen Zustand, in dem ich mich über eine Unterhaltung mit meinen Eltern zu diesem Thema freuen würde.
"Was ist mit deiner Lernpartnerin?" fragte mein Vater. "Wie hieß die noch gleich?"
"Kathrin" antwortete ich.
"Genau! Kathrin. Wieso trefft ihr euch nicht?"
"Weil ich keine Beziehung mit ihr will" erklärte ich.
Meine Mutter: "Wer redet denn von Beziehung? Ficken sollst du sie nur! Mauerblümchen wie sie drehen im Bett so richtig auf! Glaub mir, ich war immer ein Mauerblümchen!"
Too much information. Ich wehrte mich gegen den Inhalt ihrer Aussage, den sie mir vermittelte, aus Angst vor Bildern in meinem Kopf.
"Sie ist nicht mein Typ!" erklärte ich ...