Nach Hochmut kommt Fall und dann die ganz große Liebe
Datum: 24.07.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Jessi
... reagierte nicht. Nach einer ganzen Weile begann er, "Mandy soll mir den Sack rasieren, warum Mandy?"
"Mandy kennt dich, Mandy ist vertraut mit uns und ich habe sie auch sehr gern." Dann setzte ich mich auf die Bettkante und spreizte die Beine. "Schau her sagte ich, so schön glatt wie ich bin ist auch Mandy. Und genau so glatt wirst auch du sein. Ich liebe rasierte Pimmel."
Dann kniete sich Daniel vor mich hin, legte seine Hände auf die Innenseiten meiner Schenkel und öffnete sie. Wie die Flügel eines Schmetterlings spreizten sie sich und gaben mein Schatzkästchen frei. Bedächtig schaute er sich das verführerische Gebilde an, dieses wahnsinnig filigrane Gebilde meiner Muschi und Schlangen Tattoo, die mit ihrer Zunge versuchte an meinen Schlitz zu kommen.
Bei diesem Anblick pumpte sich sein Schwanz so sehr auf, dass er über die ganze Länge schmerzte. Dennoch griff er beherzt, aber nicht übereilt zu, öffnete meine Labien, und betrachtete meinen Möseneingang. Dann, als er meine Lippen noch ein Stück weiter auseinandergezogen hatte, öffnete sich die Pforte zu meinem Vestibül ein wenig, und er konnte direkt hineinschauen in die Tiefe meiner Möse.
Langsam neigte er seinen Kopf, ließ seine Zunge hervorschnellen und fächelte mit der Spitze in den Schleimhäuten meines Eingangs, strich mehrmals über die ganze Spalte und umkreiste zum Schluss meine Lustperle, die sekündlich zu wachsen schien. Dann erhöhte er den Druck, presste seine Zunge auf den Kitzler, rollte sie vorn ...
... zusammen und stieß in ihre Möse wie mit einem Schwanz.
Ich gluckste vor Lust, wimmerte und winselte. Als er sein Tempo erhöhte, hörte er mein keuchendes Gestöhn wie aus weiter Ferne. In seinem Penis spürte er selbst die Vorboten eines Orgasmus. Wie ein Uhrwerk leckte er weiter, saugte zwischendurch meine Schamlippen ein, entließ sie, tat das Gleiche noch einmal, saugte nun meinen Kitzler mit ein - und merkte nicht, wie ich in einer Flut von kleinen Orgasmen gefangen war.
Um keinen Preis der Welt hätte ich jetzt aufhören wollen. Da kam noch der ganz große Orgasmus, das wusste ich. Der, auf den sie seit Jahren, als ich noch mit meinem Ex-Mann zusammen war, so sehnsüchtig gewartet hatte. In ihrem Unterleib schien sich alles, was einen Muskel hatte, zu verhärten, zu entkrampfen, wieder zu stählerner Härte anzuwachsen und aufzubäumen und zu entspannen. Immer und immer wieder, und dabei wurde mein ganzer Leib immer weiter in Mitleidenschaft gezogen. Bis der Punkt erreicht war, wo ich die Kontrolle verlor.
In ihrer Ekstase hob ich mein Becken, stieß erst ganz sanft gegen Daniels Mund, dann immer hektischer, dass ihm die Lippen weh tun mussten, und dann endlich kam die große Explosion. Alles, was ich zuvor in meinem Rausch von Geilheit und Lust angespannt hatte, löste sich, öffnete sich und war in einem Bruchteil einer Sekunde nicht mehr steuerbar. Auch nicht das Wässerchen in meiner Blase. Meine Möse schleimte ohne Unterbrechung, und aus dem kleinen Loch unterhalb ihres ...