Nach Hochmut kommt Fall und dann die ganz große Liebe
Datum: 24.07.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Jessi
... bitte nicht für pervers oder..."
Dann unterbrach Claudia mich, indem sie mir den Zeigefinger auf meine Lippen legte.
In diesem Moment war ich nicht mehr Herr meiner Gefühlslage. Mir kullerten die Tränen aus meinem Gesicht. Auch Claudia hatte feuchte Augen. Da sie mich immer noch so ansah, setzte ich alles auf eine Karte. Ich küsste sie und Claudia erwiderte den Kuss. Ihre Zunge kam mir entgegen und ich öffnete bereitwillig und erwartungsvoll den Mund. Ich wollte wissen, wie es ist, eine Frau mit Zunge zu küssen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Ich küsste nicht die weichsten Lippen, die ich je küsste, sondern auch die schnellste Zunge der Welt.
Dieser Kuss war so gefühlvoll, zärtlich und voller Leidenschaft, dass ich nie wieder aufhören wollte. Es war das zärtlichste, was ich je erlebt hatte.
Meine Hände gingen auf Wanderschaft. Ich strich über ihr Shirt. "Zieh es mir aus, Mandy, es ist viel zu warm hier drin", hauchte mir Claudia zu und ich tat es.
"Oh, du hast ja genau solch kleine süße Tittchen wie ich, darf ich sie küssen?" Ohne eine Antwort abzuwarten, küsste ich Claudia ihren Nacken, ihren Hals, und nuckelte schließlich wie ein Baby an ihren Brüsten. Claudia wand sich unter mir und bekam eine Gänsehaut. Dann zog auch ich mein Shirt aus. Dann machten wir weiter. Wir küssten gegenseitig unsere Rundungen und wälzten uns unkontrolliert auf dem Bett hin und her. Ich leckte in und um ihren Bauchnabel und bat Claudi schließlich ihre Hose auszuziehen. Sie stand ...
... auf und strippte ein wenig für mich. Doch ihren Slip ließ sie an. Dann kam sie zurück ins Bett und schubste mich, so dass ich auf dem Rücken zu liegen kam. Dann begann sie mich zu verwöhnen. Sie küsste meinen Bauch, meine kleinen Brüste und saugte an meinen langen harten Nippeln. Sie hörte gar nicht mehr auf. Zwischendurch küssten wir uns immer wieder auf den Mund.
"Wollen wir weitermachen oder aufhören?", fragte sie mich und spielte immer wieder am Rand meines Höschens.
"Weitermachen und niemals wieder aufhören.", war meine Antwort und ich hob meinen Po, damit sie mir mein Höschen ausziehen konnte. Splitternackt lag ich vor ihr. Fasziniert schaute sie auf meinen blanken Intimbereich.
"Wow, das sieht toll aus", sagte Claudia freudestrahlend, "habe ich aber auch." Dann zog sie sich auch ihr Höschen aus. Ich zog sie zurück ins Bett und flüsterte zu ihr, "Claudi ich möchte mit dir schlafen. Ich will sehen wie du unter meinen Berührungen erbebst. Ich will dir alles geben und will, dass unsere Körper miteinander verschmelzen. Ich weiß zwar nicht, wie das geht, aber ich möchte es mit dir erkunden."
So sehr wie in diesem Moment, hatte es noch nie in meinem Bauch gekribbelt. So aufgeregt war ich noch nie gewesen. Auch Claudia atmete schwer. Ihr ging es vermutlich auch nicht anders.
Dann streichelte ich und küsste sie erneut, vor allem ihre Brüste und die nackte Scham. Sie spreizte ihre Beine leicht und ich begann, sie mit mehreren Fingern am Kitzler zu reiben und leicht ...