Nach Hochmut kommt Fall und dann die ganz große Liebe - Sexgeschichten

Nach Hochmut kommt Fall und dann die ganz große Liebe

... Freude bereitet und er schmeckt vorzüglich, aber du schmeckst besser. Ich hatte meinen ersten Blowjob und er ist untenrum kahl.

"Wie du schmeckst besser? Habt ihr beiden....etwa auch....seid ihr lesbisch?"

"Nein, wir sind nicht lesbisch entgegnete ich, wir haben uns nur gern, sehr gern und vielleicht auch noch ein bisschen mehr. Genau wie wir dich gernhaben. Wir wollen dich, wir beide wollen dich. Und wenn du nichts dagegen hast, würden wir beide gern mit dir schlafen, zusammen sein, ein polyamorielles Verhältnis haben. Ich glaube, wir drei schaffen es."

Daniel schluckte bei meinen Worten und Mandy schaute uns erwartungsvoll an. Keiner sagte mehr etwas. "Okay, vielleicht doch nicht so wie ich es dachte, aber lassen wir und dadurch nicht die Stimmung vermiesen."

Aber es ist trotzdem ganz gemütlich. Nachdem wir alle nacheinander im Bad waren, legen wir uns hin und löschen das Licht. Einen Augenblick unterhalten wir drei uns noch über den vergangenen Abend. Langsam verstummen die Gespräche.

Mir geht die ganze Zeit durch den Kopf, wie gerne ich jetzt mir dir alleine wäre. Die Bilder, die mir dabei durch den Kopf schießen sind wahrlich nicht jugendfrei und verfehlen auch nicht ihre Wirkung. Ich bin erregt. In meinem Unterleib pocht es. Kurz gesagt: ich bin geil. Doch was soll ich nur tun? Was können wir tun. Plötzlich spüre ich, wie Daniel mit seinem Körper näher rückt. Sollte es Dir nicht anders ergehen als mir? Noch näher kommst Du, legst ein Bein quer über ...

... meinen Schoß und drückst Dich fest an mich. Deine Lippen treffen meine, und mit weit geöffneten Mündern vereinigen sich unsere Zungen zu einem langen und sehr leidenschaftlichen Kuss. Meinen linken Arm schlinge ich um Deinen Oberkörper und meine Rechte Hand lege ich auf Deinen Po. So ziehe ich Dich noch näher an mich, drücke Deinen Schoß fester an meine Hüften und massiere Deine Pobacken. Dabei gleiten meine Finger in dein Höschen. Ich will so viel Haut wie möglich von Dir spüren. Auch Deine Hände bleiben nicht untätig. Zuerst streichst du mir sanft über meine Brust. Als Du meine Brustwarzen berührst, durchfahren mich kleine Stromstöße. Dein jetzt noch härter gewordener Schaft reagiert mit wildem Zucken. Du legst meine Hand auf die Beule in meiner Shorts und ich beginne ihn langsam und vorsichtig zu massieren. Dabei küssen wir uns die ganze Zeit, leidenschaftlich und wild. Noch einmal denke ich an Mandy. Was, wenn sie etwas mitbekommt? Doch meine Gier und mein Verlangen nach Dir siegt.

Unser Atem wird heftige. Der ganze Raum ist erfüllt von unserem Keuchen. Mittlerweile habe ich mich auf den Rücken gedreht und mein Shirt bis über meine Brüste geschoben. Mit beiden Händen umfasst du meine herrlichen Hügel, streichelst und massierst sie, drückst sie leicht zusammen. Dabei suchen deine Lippen meine Brustwarzen, kosen sie zuerst zart mit sanften Küssen. Schließlich leckst du mit deiner Zunge an ihnen, sauge sie in deinen Mund, knabberst an den nun steif gewordenen Nippeln. Unser ...