Hausmädchen plus
Datum: 27.07.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... Voraussetzungen besitzt, um zugelassen zu werden.
Den Rest der Fahrt schweigen wir. Sowohl Natascha als auch ich, genießen die Nähe des anderen.
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"Wow, das nenne ich ein Haus!", ist sie begeistert, als wir die Haustür hinter uns schließen.
"Ein Häuschen", relativiere ich.
"Mitten im Grünen", ergänzt sie kichernd. "Zeigst du mir alles?"
"Natürlich, das wird schließlich für ein paar Jahre dein Zuhause."
Ich führe sie durchs Erdgeschoss. Dort befinden sich ein großes Wohnzimmer, eine geräumige Küche und mein Büro. Den Bürokram mache ich oft von zuhause aus.
"Die Zimmer befinden sich im ersten Stock", sage ich.
Eine geschwungene Treppe führt nach oben. Natascha scheint neugierig zu sein, denn sie hängt an meinem Arm und schaut aufmerksam umher. Ich kann nicht abschätzen, ob ihr das Haus und die Einrichtung gefallen.
"Ich hätte gedacht, du bekommst das Zimmer neben meinem", eröffne ich ihr.
Ich gehe auf eines der drei Gästezimmer zu und öffne die Tür. Natascha bleibt jedoch zurück und als ich mich umdrehe, schaut sie mich mit großen Augen an.
"Was ist?", frage ich.
"Ich soll nicht bei dir schlafen?"
"Du bekommst ein eigenes Zimmer."
"Gefalle ich dir nicht?", will sie wissen. Ich kann die Niedergeschlagenheit in ihrer Stimme deutlich hören.
"Das ist doch nicht die Frage."
"Was dann?"
Nun schaue ich überrascht drein. Was soll ich darauf antworten? Erwartet sie tatsächlich, dass ich von ihr verlange, dass sie bei mir schläft? ...
... Sie glaubt vermutlich immer noch, sie muss mir als Sklavin zur Verfügung stehen.
"Ich will dich zu nichts zwingen", stelle ich unsicher klar.
"Das hast du mich auch nicht. Trotzdem habe ich in Moskau mit dir geschlafen. Weil ich es wollte! Aber unabhängig davon haben wir einen Deal. Du hast mich gekauft und kannst damit frei über mich bestimmen", meint sie selbstsicher. Dann zwinkert sie mir verschmitzt zu. "Doch auch ohne den Deal hat es mit dir bisher sehr viel Spaß gemacht. Oder war es für dich nur eine Laune?"
"Du wärst bereit ...", stottere ich. "Wenn ich es sage ..."
"Was soll ich dir darauf antworten? Es ist nun mal so."
"Mein Gott, ich bin nicht nach Moskau geflogen, um ein Mädchen zu kaufen. Ich wollte mir die Sache nur einmal aus der Nähe anschauen. Dein Onkel hat mich neugierig gemacht, wie so etwas abläuft. Ich hätte nie geglaubt, dass es so etwas in Europa überhaupt gibt", verteidige ich mich. "Ich wollte kein Mädchen kaufen. Ganz sicher nicht. Es war am Ende aber so, dass ich dich nicht Ivan überlassen wollte."
"Das kann schon sein. Trotzdem ist es nun einmal so, dass du mich gekauft hast und deshalb das Recht hast von mir zu verlangen, was immer du willst. So waren von Anfang an die Spielregeln. Ich will nichts geschenkt bekommen" hält sie mir entgegen. "Ich bin heilfroh, dass du nicht wie Ivan bist. Ich mag dich."
"Du bist stolz", stelle ich fest. "Ich denke, wir sollten das Problem ausdiskutieren und eine klare Regelung finden."
"Das ...