Meine Tante Maria 02
Datum: 31.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysophilicious
... feststellen durfte, bereitete es dir mindestens genau so viel Freude, mich dabei zu beobachten. Zu sehen, wie ich mit deiner Schwägerin flirte, wie es sie um den Verstand bringt und ein klein wenig scharf macht, ohne dass sie eine Chance hätte, mich zu kriegen. Nein, denn ich war dein, dein allein. Und du zeigtest mir, wie sehr dir das gefiel. Susanne war der Blick durch den Tisch verwehrt, doch ich konnte genau sehen, wie deine Hand, die wie beiläufig zwischen deinen Beinen lag, deine Scham streichelten. Nur für mich. Und nur wegen mir.
Ich hätte nicht leugnen können, dass mich das erregte. Doch noch wollte ich das Spiel mit Susanne nicht beenden. Dass sie vor lauter Aufregung ihre Sonnenbrille vom Tisch geschleudert hatte, kam mir da gerade recht.
"Warte Susanne, lass mich die für dich aufheben!" bot ich an und stand sofort auf. Ich drehte dir und Susanne den Rücken zu und bückte mich nach ihrer Brille tief herunter. Ihr hattet nun freie Sicht auf meinen Po - und auf mein halb erigiertes Glied, das sich durch die enge Sporthose an meinem Oberschenkel abzeichnete. Einen Moment später drehte ich mich um und gab Susanne ihre Brille zurück.
"Bitteschön Susanne." sagte ich mit einem freundlichen, naiv wirkenden Lächeln.
Susannes Kopf war knallrot und ihr drang ein leichter Schweißfilm auf die Stirn. "D-danke, Philipp." gab sie schwächelnd zurück. "Entschuldigt mich bitte." bat Susanne und ging ins Café.
"Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr es mich erregt, ...
... euch hier zuzusehen." flüstertest du, dich zu mir rüber lehnend, als Susanne im Gebäude verschwunden war. "Susanne würde glaube ich sabbern, wenn es ihr nicht so peinlich wäre. Trotzdem kann ich es kaum erwarten, dass sie verschwindet und wir endlich Zeit für uns haben!"
"Oh, es geht mir ganz genauso, das kannst du mir glauben!"
"Aber noch können wir uns ein wenig Spaß erlauben." sagtest du, als du Susanne aus der Tür des Cafés treten sahst. "So, sag mal Philipp, wie geht's denn deiner Freundin Veronika eigentlich? Wie lange seid ihr jetzt schon zusammen?"
Ich lächelte, denn ich sah, was du vorhattest. Susanne setzte sich wieder zu uns und an ihrem Blick erkannte ich, dass sie jedes deiner Worte gehört hatte.
"Veronika und ich haben uns schon vor einiger Zeit getrennt - verschiedene Lebensziele. Sie hatte bereits kurze Zeit später einen neuen Freund und wie es scheint, teilen sie die gleichen Träume, also nehme ich an, dass es ihr sehr gut geht." log ich mit einem Lächeln. In meinem Leben hatte es nie eine Veronika gegeben.
"Ach, verzeih, das wusste ich nicht."
"Keine Sorge. Es ist schon länger her und letztendlich war ich der Initiator der Trennung. Mir geht's sehr gut." sagte ich und lächelte erst dich und dann Susanne an.
"Meine Lieben, ich muss jetzt leider los. Ich habe gleich noch einen Termin. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder beim Schwimmen Philipp, würde mich sehr freuen. Und Maria, lass uns doch heute Abend mal telefonieren, okay? Ich fände es ...