Meine Tante Maria 02
Datum: 31.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysophilicious
... eng sitzende, kurze Laufhose an, dazu meine Sportschuhe und machte mich gleich wieder auf den Weg.
Eine halbe Stunde war seit der SMS vergangen, als ich auf den Parkplatz des Parks fuhr.
Von diesem Parkplatz zum Café war es etwas mehr als einen Kilometer zu laufen - die perfekte Distanz, um ein klein wenig ins Schwitzen zu kommen. Also lief ich los. Vom Parkplatz auf den Hauptweg des Parks und diesem immer folgend Richtung Café Sonnendeck. Ich brauchte einige Minuten, aber dann sah ich die ersten Sonnenschirme, die etwas abseits des Weges auf der Wiese standen. Ich joggte daran vorbei, wohl wissend, dass ihr beide dort vorne an einem Tisch saßt. Als ich etwas näher kam, sah Susanne mich sofort.
"Huuuuhuuuuu, Phiiiliiipp!" rief sie winkend. Ich schaute zu euch rüber und tat überrascht.
"Schon wieder ihr zwei?" lachte ich, während ich über die Wiese ging, um euch ein weiteres Mal zu begrüßen. "Man sagt zwar, dass man beim dritten Mal einen ausgeben sollte, aber ich finde, jetzt schuldet ihr mir ein Glas Wasser."
"Haha, ja, ja, das könnte man so sagen."
Ich war leicht verschwitzt, trotzdem ließ ich es mir nicht nehmen, dich abermals zur Begrüßung zu umarmen. Auch Susanne schien sich diesmal nicht mit einem Händedruck zufrieden geben zu wollen und so deutete sie eine Umarmung an, die ich nur zu gerne annahm. Ich legte meine Arme um sie und drückte sie liebevoll aber bestimmt an mich. Auch meinen Unterleib ließ ich sie beiläufig spüren, bis ich sie wieder ...
... entließ und mich auf den freien Stuhl an eurem Tisch setzte.
"Ähm, also du... Ich meine, also, läufst du hier öfter?" fragte Susanne etwas verwirrt.
"Ab und zu schon, ja. Um diese Zeit ist es noch schön hier. Später wird es leider wirklich voll."
"Das ist ja ganz schön sportlich, nach dem Schwimmen noch zu laufen. Mit 54 bin ich dafür schon viel zu alt, haha." lachte sie.
"54 bist du schon? Das sieht man dir aber wirklich nicht an. Ich dachte immer, Olaf hätte eine viel jüngere Frau." sagte ich und lächelte ihr freundlich zu. Du durchschautest, dass ich mir einen Spaß daraus machte, Susanne ein wenig anzuflirten und zu reizen und verstecktest dein freches Lächeln so gut es ging.
"Och, danke junger Mann. Das ist wirklich lieb von dir, hihi." gab sie zurück und versuchte zu verbergen, wie sie errötete.
Wir unterhielten uns über alles mögliche. Zwischendurch kam die Kellnerin und ich bestellte mir ein Wasser, das kurze Zeit später serviert wurde. Immer wieder schaute ich Susanne mit einem Blick an, der ungeteilte Aufmerksamkeit suggerierte und ihr das Gefühl gab, dass ich nur für sie da wäre. Keinesfalls war Susanne hässlich, nur war ich gar nicht so sehr an ihr interessiert. Viel zu neu war das, was ich mit dir teilte. Viel zu frisch und viel zu aufregend. Nein, ich wollte sie lediglich aus der Reserve locken, sie triezen, dafür, dass sie unser Liebesspiel unterbrochen hatte. Und immer wieder errötete sie, was mir außerordentlich Freude bereitete.
Wie ich ...