Meine Tante Maria 02
Datum: 31.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysophilicious
... musste folgen.
Ich zog dich an der Hand zu mir, legte meine Hände auf deine Hüften, drückte dich an mich und küsste dich. Unsere Lippen berührten sich. Um uns herum wurde alles schwarz, unwichtig, überflüssig. Einzig und allein unser Kuss, unsere Vereinigung war von Bedeutung. Dein zitternder Atem und deine in meinen Rücken gekrallten Hände gaben mir Recht, als unsere Zungen ekstatisch miteinander tanzten.
Mein Herz überschlug sich.
Plötzlich hörte ich Stimmen und löste mich. Ein altes Ehepaar schlenderte einige Meter von uns entfernt den Weg entlang, sichtlich ohne uns überhaupt zu bemerken. Ich schaute dir in die Augen und sah keine Trauer mehr, keine Verlegenheit, keine Negativität. Du lächeltest.
"Fühlte sich das richtig an?"
"Ja... Ja, das fühlte es sich. Ich, wie soll ich das sagen? Ich will dich nicht mehr missen Philipp... Nie mehr..."
"Ich dich auch nicht Maria! Aber dennoch müssen wir irgendeine Lösung finden."
"Ja, das müssen wir. Es ist für mich keine Option, Paul zu verlassen, auch wenn ich ihn nicht mehr so liebe wie früher. Das kann ich meinen Kindern nicht antun."
"Nein, das musst du auch nicht. Und das sollst du auch gar nicht. Das wäre furchtbar."
"Wir müssen das geheim halten. Vor allen. Und sonst unser Leben weiter leben."
"Das sehe ich ganz genau so."
"Oh, das freut mich. Das freut mich so!" sagtest du und fielst mir um den Hals. "Lass uns zurück zum Auto gehen, es wird langsam etwas frisch hier."
Wir setzen uns ins ...
... Auto. Du schnalltest dich an und wolltest gerade den Motor starten, als ich dich unterbrach.
"Maria, da ist noch etwas." sagte ich mit ruhiger Stimme.
"Was denn?"
Ich lehnte mich zu dir rüber und küsste dich erneut. Ich legte meine Hand auf deine Wange und ließ meine Zunge leidenschaftlich mit der deinen spielen und tanzen.
Du tatest du es mir gleich und umfasstest mein Gesicht mit deinen Händen.
Wild küssend umschlangen wir uns wie zwei Liebende, die nach langer Trennung endlich wieder zueinander gefunden haben. Wieder verlor alles um uns herum an Bedeutung. Alles verschwamm zu einer unwichtigen, grauen Masse im Hintergrund. Nur wir waren wichtig. Der Moment, der Kuss, die Leidenschaft. Es war, als hätte es all die Trauer, den Schmerz und das Unbehagen der letzten Wochen nie gegeben.
"Wir... wir... müssen los... Paul... fragt si... sicher schon, wo ich... bleibe." sagtest du, immer wieder von Küssen unterbrochen.
Ich löste mich von dir. "Du hast Recht. Wir sollten uns normal verhalten" lachte ich.
Ich gab dir einen letzten Kuss und wir fuhren los. Als du bei mir Zuhause in die Straße einbogst und zum Halten auf einen Parkplatz fuhrst, lehnte ich mich zu dir rüber und gab dir einen Kuss auf die Wange. Es wäre zu gefährlich gewesen, sich gehen zu lassen. Wie konnten nicht wissen, wer uns beobachten würde.
"Melde dich, wenn du kannst." lächelte ich dir zu und stieg aus. Zum Abschied winkte ich dir zu und machte mich auf den Weg in meine Wohnung, wo ich ...