'Lac maternum', im Laufe der Zeit - Sexgeschichten

'Lac maternum', im Laufe der Zeit

... wollte so lange wie möglich diesen mit ihrem Sohn machen, ohne dass einer von ihnen beiden sich so erregte, dass er, oder sie, einen Höhepunkt bekommen würde. Sie wollte knapp unterhalb dieses Zustandes auf einer Welle der Erregung schweben. Der Gedanke möglichst Stundenlang gefickt zu werden, ließ sie schneller werden, so dass sie Albrecht zum Erguss brachte und selber durch diesen Erguss zu einen Höhepunkt kam. Anschließend musste sie ihren Sohn davon abbringen, an ihren Brüsten zu saugen, denn dann wären sie nicht mehr zur Uni gekommen.

Monika stand auf und legte sich eine Hand über ihre Möse, damit der dort hineingespritzte Inhalt nicht auf dem Weg zum Badezimmer auf den Boden tropfen würde. Albrecht folgte ihr ins Bad, aber nur, um sich kurz auf der Toilette zu erleichtern, Monika stand schon unter der Dusche, als er sagte "Wecke mich, wenn du fertig bist", und ging wieder in das Schlafzimmer zurück, um sich noch einmal ins Bett zu legen.

Er wurde durch Monika geweckt, die ihn ins Bad scheuchte. Albrecht sagte noch "Rock oder Kleid und kein Höschen, ich kontrolliere das." Monika sah ihm hinterher. Hatte sie sich da einen Pascha herangezogen?

Auf dem Uni-Parkplatz trennten sich ihre Wege. Monika ging in ihr Büro, Albrecht zum Projekt seiner Schwester, um dort noch einmal zu sehen, ob das mit dem Datenauswerten so funktionierte, wie er es sich gedacht hatte, und ob Monika recht hatte, das Andrea die Melkmaschine benutzen würde. Monika wurde beim Auswerten der ...

... Daten ihrer eigenen letzten Versuchsreihe immer wieder abgelenkt, denn sie musste an Albrecht denken. Was machte der Junge wohl im Moment?

Albrecht bog grade um die Ecke in den Gang, von dem aus die Räume, so auch das Zimmer mit der Melkmaschine, erreichbar waren, und sah, wie sich die Klinke des Umkleidezimmers wieder nach oben bewegte. War dort jemand hineingegangen? Zuerst ging er aber in das Zimmer, in dem sein Arbeitsplatz stand, mit dem er auf den Server zugreifen konnte, auf dem die anderen Mitarbeiter ihre Daten gespeichert hatte. Ein Blick in die Log-Dateien verriet ihm, das alles weiterhin funktionierte. Auch die kleinen Störungen, die er bei der Eingabe der Daten eingebaut hatte, und welche die anderen Studenten bei der Eingabe der Daten zu Aufmerksamkeit forderten, funtionierte wie gewünscht. Ob die Daten das gewünschte Ergebnis brachten, konnte er nicht sagen, da er das gewünschte Ergebnis, oder auch nur die Erwartungen über das Ergebnis, nicht kannte. Er konnte nur sagen, ob die Datenverarbeitung fehlerfrei lief. Ein Blick auf die Anzeige der Melkmaschine zeigte ihm, dass diese in Betrieb war, was ihn aber zuerst wunderte, war, dass die empfangenen Daten nicht in das System eingespeist wurden. Doch dann dachte er, dass Andrea sicher nicht wollte, dass ihre Daten das Ergebnis verfälschten. Denn sie waren ja sicher keine komplette Versuchsreihe.

Albrecht verließ den Raum und ging vorsichtig in die Umkleidekabine. Ja, auf der Melkmaschine lag jemand, die wohl die ...