'Lac maternum', im Laufe der Zeit
Datum: 01.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... mit jedem Mann ins Bett zu springen. Das Kind, das Monika bekam, war ihr Sohn Albrecht. Nach der Geburt konnte sie ihn so lange Stillen, bis er erst auf die Flasche und dann auf feste Nahrung umgestellt werden konnte. Zu ihrer größten Freude gaben ihre Brüste auch keine weitere Milch. Auch hatte sie kein verstärktes Interesse an Männern.
In den folgenden Jahren wuchsen ihr beiden Kinder heran und gaben ihr die größte Freude und auch immer wieder mehr grauen Haare. Als Andrea in die Schule kam, stellte Monika wieder eine Änderung an ihrem Körper fest. Immer, wenn sie ihre Periode hatte, gab sie für ein paar Tage Milch. Sie wurde aber nicht 'läufig', wie sie ihren Zustand definiert hatte.
Bei ihrer Arbeit konnte sie nach vielen Fehlschlägen eine Verhütungspille entwickeln, die bei ihr wirkte. Sie war, weil es zu wenige, aber immer noch eine ausreichend große Anzahl von Frauen ab, ihr eigenes Versuchskaninchen. Nach der ersten Versuchsreihe warnte sie ihre Kinder, Andrea war damals mit 18 kurz vor ihrem Abitur, Albrecht 10, immer vor, wenn sie wieder einmal eine neue Version ausprobierte. Denn sie hatte gemerkt, dass sie bei falscher Dosierung, sich stark veränderte. Sie hatte nun also die Pille für Frauen, wie sie es eine war, entwickelt. Es gab auch eine Pharmafirma, die dieser Pille in ihr Sortiment aufnahm.
Bei ihrem nächsten Forschungsfeld ging es um die Muttermilch, welche sie plötzlich produzierte. Monika wusste nicht, ob es viele Frauen gab, doch wenn es so wie ...
... mit der Pille war, hatte sie sicher einige Leidensgenossinnen. Und denen wollte sie helfen. Monika hatte noch keine Erfolge in ihrem neuen Forschungsgebiet erzielt, und nun gab sie Milch, obwohl sie nicht nur die Pille nahm, sondern auch noch nicht ihre Periode hatte. Die neue Pille unterdrückte nicht die Periode, sondern sie arbeitete ähnlich wie die 'Pille danach', sie verhinderte sehr erfolgreich das Einnisten des Eis, und das ohne die Nachwirkungen der 'Pille danach'. Im Unterschied zur Pille danach musste man 'ihre' Pille aber regelmäßig nehmen, war also keine Alternative zu dieser 'Einmalpille'.
Monika gab also Milch und spürte das untrügliche Gefühl, dass sie 'läufig' wurde. Ihre Lösung, noch ein Kind, war keine, denn sie wollte kein weiteres Kind, und hatte dafür auch keinen Mann in Sicht, der dafür zur Verfügung stehen würde. Neben dem Zeitaufwand, den ein Kind bedeutete, und der ihre Forschung verlangsamte.
Monika suche die Brusttabs, die sie immer um ihre Brustwarzen legte, wenn sie ihre Regel hatte. Sie hoffte, die würden reichen, legte aber vorsichtshalber noch ein paar weitere bereit, die sie in ihre Handtasche packen wollte. Sie griff nach ihrer Milchpumpe und stellte fest, dass die einen Riss hatte. Musste sie sich dafür auch um Ersatz kümmern.
Andrea hatte, nachdem sie ihr Abitur hatte, angefangen zu studieren. Auch sie war in die Medizin und die Forschung gegangen. Da Andrea eine eigene Wohnung und einen Freund hatte, von dem Monika hoffte, dass er ...