'Lac maternum', im Laufe der Zeit
Datum: 01.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Sachen erledigen, die nicht liegenbleiben konnten, nur weil sie sich 'die Möpse leersauchen' lassen wollte. Monika lächelte bei dem Gedanken.
Sie hatte nicht gesehen, wie Albrecht um die Ecke gekommen war, als sie den Raum verlassen hatte und ihr dann vorsichtig gefolgt war. Nachdem sie auf der Toilette verschwunden war, suchte er sich einen Platz, an dem er unauffällig warten konnte und sah dann, wie Monika, nicht Mona, aus der Toilette kam. Albrecht ging den Gang zurück, um zu sehen, aus welchem Zimmer seine Mutter gekommen war.
Monikas Problem mit ihren Brüsten wurde drängender. Sie molk sich morgens und abends, doch eigentlich wollte sie, dass ihre Brüste endlich aufhören sollten, Milch zu geben. Auch als sie es wieder einmal mit 'Abstillen' versuchte, hatte sie nur Schmerzen in ihren Brüsten. Deshalb war Monika glücklich, dass Mona eingeladen wurde, an dem Projekt ihrer Tochter teilzunehmen. Sie konnte den Termin, zu dem sie 'gemolken' wurde, wie sie es bei sich selber nannte, recht frei festsetzten und suchte sich einen am frühen Morgen. Sie zog immer auf einer der Uni-Toiletten zu Mona und später wieder zu Monika um. Das Gefühl, dass dieses 'melken' bei ihr auslöste, wäre befriedigend gewesen, wenn sie nicht noch geiler davon würde. Am liebsten würde sie sich, nachdem sie zurück in ihrem Büro war, einen runterholen. Doch das würde nicht gehen.
Mona lag wieder einmal auf der Bank, die für dieses Projekt bereitgestellt wurde. Die Frauen lagen wie auf ...
... einer Rückenmassagebank, doch für die Brüste war bei der Bank, auf der Mona lag, auch Löcher. Die steckten die Brüste und baumelten herunter. Alleine das war eine Erleichterung. Dass dann zwei Saugnäpfe angeschlossen wurden, die die Brustwarzen massierten und die Milch heraussaugten, hatte Mona am ersten Tag einen Orgasmus erleben lassen. Dieser war auch der Erleichterung geschuldet. Mona konnte sehen, wie ihre Brüste gemolken wurden. Doch auch an den folgenden Terminen lag Mona auf dem Bauch auf der Bank und schnurrte vor Erleichterung. Es war der achte Termin, als Mona plötzlich die Tür hörte. Der Raum, in dem sie lag, war vom Gang durch einen weiteren Raum abgetrennt, in dem Mona sich ausziehen konnte. Den ersten Tag zog sie nur das Kleid und den BH aus, doch schon beim zweiten Termin auch ihren Thong. Denn beim ersten Termin wurde ihr gezeigt, wie sie die Saugnäpfe befestigen und die Pumpe einschalten konnte. So konnte sie sich der Lust, gemolken zu werden, ohne störende Kleidung hingeben.
Anschließend musste sie das Handtuch, das sie unter ihr Geschlecht legte, in eine Plastiktüte packen, damit es nichts weiter einsaute. Das Handtuch war klitschnass.
Mona hörte die Tür und spürte, wie jemand in das Zimmer kam. Sie hob den Kopf und fragte "Ja, ist etwas nicht in Ordnung?"
"Es ist alles wunderbar" hörte sie eine Stimme eines jungen Manns sagen. "Was wollen sie hier?"
"Dich geiles Weib ficken"
"Das geht nicht" sagte Mona und wollte aufstehen, doch sie wurde ...