1. 'Lac maternum', im Laufe der Zeit


    Datum: 01.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Oder sollte er mir ihr sprechen und ihr zu sagen, was er fühlte?
    
    Monika kam aus der Toilette und fühlte sich noch etwas dreckig, so ging sie zu den Duschen für die weiblichen Mitglieder der Uni, die sich im Keller des Hauses befanden, in dem die Sportler ihre Theorie lernten. Sie dusche sich einmal gründlich, dabei zog sie auch den Tampon, der sich mit dem Sperma des jungen Mannes vollgesogen hatte. Monika sah auf den Tampon und beschloss, einen neuen einzuführen. Denn sie wollte sich nicht ausspülen, sondern die Reste noch in sich spüren. Erst am Abend würde sie ihn entfernen.
    
    In der Mittagspause setzte sie sich an einen leeren Tisch vor der Mensa und sah zu den umherwuselnden Studenten. Sie sah, wie sich Studenten küssten, andere, die einfach nur Hand-in-Hand am Tisch saßen, über den Campus liefen oder nebeneinander auf der Wiese lag und war ein kleines bischen eifersüchtig. Da kam jemand an den Tisch und fragte "Mutti, können wir mal reden?" Monika sah zu Andrea, die mit einem Tablett an ihrem Tisch stand "Setzt dich, Andrea, was gibt es?" Andrea sah sich um und sagte "Hier geht das schlecht, kann ich nachher zu dir kommen?"
    
    "Ist es etwas Berufliches?"
    
    "Ja, und nein." Andrea sah ihre Mutter fragend an. "Ja, kannst du morgen um vier bei mir sein? Ich wollte da eigentlich weg, aber für dich habe ich Zeit."
    
    "Super, danke Mutti."
    
    Dann unterhielten sie sich über alles Möglich, Unipolitik, das Wetter, die Welt und Albrecht. "Albrecht macht bei einem Projekt ...
    ... mit, da ich angeleiert habe."
    
    "Albrecht? Als Mathematiker?"
    
    "Ja, wir sammeln unmengen Daten, und die sollen aufgearbeitte werden. Und Albrecht soll dafür die passenden Algorithmen erstellen. Das ist ein Mini-BigData."
    
    "Ich habe von dem Projekt gelesen. Geht es darum?"
    
    "Ja, zuerst haben wir nur vierzig Frauen, mit denen wir unseren alles testen wollen. Und er soll uns ein Datenmodell erstellen." Andrea sah ihre Mutter an und sagte "Es ist schon lustig, was aus dem kleinen Krümel geworden ist. Ein echter Mann." Monika sah ihre Tochter lange an. "Kind, ist das was, was ich wissen sollte?" Doch Andrea schüttelte nur den Kopf. Monika griff an einer Hand ihrer Tochter "Kind, wenn du etwas auf dem Herzen hast, du kannst mit mir reden. Das weißt du doch." Andrea hob ihren Blick und sah ihrer Mutter in die Augen "Ja, Mama, ich weiß. Danke Mama." Andrea stand auf und küsste ihre Mutter auf die Stirn. Die letzten Worte ihrer Tochter hörten sich für Monika an, als wenn Andrea gleich weinen würde. Das klang nicht gut.
    
    Später, Monika war zu Hause in der Küche, um das Abendessen zu machen, als Albrecht hereinkam. Er stellte sich hinter seine Mutter und legte ihr seine Hände auf die Taille. "Was machst du da?" Monika musste sich beherrschen, dass die Hände erregten sie wieder. ('Du brauchst einen Schwanz, so wie den vom Vormittag, aber auch Nachts in deinem Bett', sagte sich Monika) "Ich mache noch den Salat, kannst du den Tisch decken", Monika sah zu Albrecht, der sie ansah und ...
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