1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 19


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... ein quietschendes Geräusch von sich und floh unter heftigem Glöckchengebimmel in seinen Korb, wo er sofort wütend an seinem Knochen herum zu kauen begann.
    
    Jörg führte den Hundesklaven zu Daniel. „Das ist mein Wauzi. 71 kg Lebendmasse. Beste Qualität. Gehorsam und Gelehrig. - Und das ist Meister Daniel, Wauzi. Dem musst du auch gehorchen! Hast du verstanden?"
    
    Wauzi wedelte mit dem Schwanz. Ja, durch geschicktes hin und her bewegen der Hüfte, konnte Wauzi tatsächlich richtig mit dem Schwanz wedeln. Es sah verblüffend natürlich aus. Er schnupperte an Daniels Füßen, hob den Kopf, schnüffelte dann an seinem Schwanz, leckte einmal daran, gab ein wohlig winselndes Geräusch von sich und rieb sich sanft an Daniels Bein.
    
    Daniel konnte gar nicht anders als sich über ihn zu beugen und ihm den Kopf zu streicheln. „Duuu bist aber ein Lieber ...", sagte er in 'Hundesprache' zu Wauzi und befühlte seine Eier, die von einem Sackring aus Edelstahl hinunter gezogen wurden.
    
    Wauzi winselte wieder, aber fing erneut an mit dem Schwanz zu wedeln.
    
    „Das ist aber ein schönes Exemplar. Alle Achtung! Der ist mir aber auch gleich viel sympathischer als der andere. Wo ist der dir denn zugelaufen?"
    
    „Na wo schon. Der ist mir aus den Maschen des weltweiten Gewebes entgegen gefallen. Aber das erzähle ich dir gleich. Erst mal braucht der arme Wauzi was zu saufen. Der war mindestens vier Stunden in seiner Hütte. Normalerweise hätte ich ihn um halb acht raus gelassen, da mach' ich freitags ...
    ... immer Feierabend. Aber heute war alles ein bisschen durcheinander. Erst der Weisheitszahn, dann ihr ... der arme Wauzi!" Er tätschelte ihm wieder den Kopf und Wauzi meinte: 'wuff, wuff'. An der Leine führte er ihn zu dem Wassernapf, der neben Herkules Korb stand. Sofort fing dieser wieder wütend an zu bellen und zu bimmeln, und wollte den armen Wauzi nicht ans Wasser lassen. Dabei war das eigentlich Wauzis Körbchen und Wauzis Fressnapf.
    
    „Aus, Herkules! AUS!", schimpfte Jörg. ... „Ich hätte doch ein zweites Paar Näpfe kaufen können, aber ich dachte, für die paar Mal geht das auch so. Immer gibt's Streit ums Futter." Er schüttelte ärgerlich den Kopf. „Aber ich weiß, wie ich Herkules austricksen kann." Jörg ging zum Kühlschrank, nahm ein Schälchen Hundefutter, Cesarion natürlich - etwas anderes fraß Herkules nicht -- füllte den Napf damit und schob ihn ein Stück von der Wasserschüssel weg. Sofort gab Herkules die Wache über 'sein' Wasser auf und machte sich gierig und bimmelnd daran, das 'Feine Ragout mit Pute' in sich hinein zu schlingen. Endlich konnte der arme Wauzi an das Wasser und seinen Durst löschen. Er steckte seinen Kopf fast in den Napf hinein und schlabberte schnell das Wasser mit seiner rosigen Zunge auf. - Ein Stückchen neben ihm knurrte Herkules.
    
    „Siehst du! Alles eine Frage der Pädagogik. ... Komm Wauzi, wir gehen zum Tisch zurück. Herkules hat gleich aufgefressen."
    
    Das bimmelnde Horrorhundchen kläffte ihnen noch einmal giftig hinterher und ging dann wieder ...
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