Mama ist verrückt (nach Kühen)
Datum: 04.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySeaux
... bist genau wie dein Vater, das alte Schwein!"), und dann wieder fast krankhaft fürsorglich ("Du bist das Einzige, was mir im Leben noch geblieben ist..."). Es war stets ein Pendeln zwischen Schimpfen und Liebeserklärungen. Und die Ausschläge des Pendels wurden kontinuierlich größer.
Gesund war das sicher nicht. Hat mein Psychiater mir übrigens bestätigt.
Irgendwann hatte sie dann einen echten Zusammenbruch. Eines Abends ist sie total ausgeflippt, hat geheult, geschrien und getobt, ist dann halb auf der Wohnzimmercouch kollabiert und hat ein paar Minuten leichenblass nach Luft geschnappt und gezittert. Dann ist sie zum Glück irgendwann eingeschlafen.
Am nächsten Tag hat sie diesen leicht verstörten Gesichtsausdruck gehabt und angefangen mit ihren Kühen zu sprechen. Kein Scheiss! Erst leise, dann immer hörbarer. Ich war damals noch recht jung, deswegen konnte ich mir auf all diese Dinge keinen wirklichen Reim machen. Heute wäre ich schnurstracks raus aus der Wohnung und zu meinem Vater, aber ich war damals einfach ein ziemliches Muttersöhnchen -- ängstlich, zu klein für mein Alter und total hilflos. Was hätte ich also machen sollten?
Naja, dann kam es, wie es kommen musste. Eines Abends, als ich aus der heißen Badewanne ins Bett gestiegen war, kam meine Mutter im Bademantel zu mir ins Zimmer.
"Na, ist mein kleines Kälbchen schön frisch und sauber?", säuselte sie.
"Mhm", druckste ich nur leise, weil ich dieses Verhalten meiner Mutter nur allzu gut kannte. Wenn ...
... sie diesen Kuh-Unsinn durchzog, war sie unberechenbar. Von einer Sekunde auf die andere konnte ihre Laune von albern und aufgekratzt in Wut oder sogar Bösartigkeit umschlagen. Da musste man echt mit allem rechnen und es war besser, einfach mitzuspielen und das Beste zu hoffen.
"Mama-Kuh hat sich auch schon sauber gemacht", grinste sie über beide Ohren. Ihr Blick war noch etwas wirrer als sonst. Beschwingt setzte sich auf meine Bettkante. "Schau mal", sagte sie schelmisch und mit einem leicht anzüglichen Unterton, "sogar die Euter!" Dabei zog sie den Kragen ihres Bademantels auseinander und entblößte einen großen Teil ihres opulenten Dekolletés.
Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Dass meine Mutter eine ziemlich merkwürdigen Humor hatte, wusste ich ja, aber dieser neckische Unterton war neu für mich.
"Kühe muss man regelmäßig melken", teilte sie mir mit erhobenem Zeigefinger mit. "Sonst tun den Kühen die Euter weh." Sie grinste mich dümmlich an.
Äh, wie bitte? Hatte ich das richtig gehört? Da waren offensichtlich die letzten verbliebenen Sicherungen durchgebrannt.
"Na komm, mein kleines Kälbchen du. Du weißt doch, dass dich die Mama ganz doll lieb hat, stimmt's?" Sie strich mir mit ihren Fingern durch die feuchten Haare. Der süßliche Geruch ihres Badezusatzes stieg mir in die Nase.
"Mhm", sagte ich so leise wie möglich und wendete irritiert den Blick ab. Die Sache war mir ziemlich peinlich und beunruhigte mich zudem erheblich.
Das reichte schon aus, um bei ...