1. Mama ist verrückt (nach Kühen)


    Datum: 04.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySeaux

    ... ihr den Schalter umzulegen.
    
    "Ach, der Herr hält sich wohl für was Besseres, hm?" Sie zog ihre Hand etwas zu schnell zurück und riss mir dabei einige Haare aus.
    
    "Aua!", beschwerte ich mich. Allmählich bekam ich es regelrecht mit der Angst zu tun.
    
    "Aua, aua", äffte sie mich nach. Sie raffte ihren Bademantel zusammen und stürmte aus dem Zimmer. Ich hörte sie durch die Wohnung laufen und aufgeregt mit sich selbst reden. Oder war das wieder ein Zwiegespräch mit einer ihrer Keramik-Kühe?
    
    Ich lag noch eine ganze Weile still im Bett und war schon fast eingeschlafen, als sich meine Zimmertür erneut öffnete.
    
    Mit reumütigem Gesichtsausdruck tapste meine Mutter zu mir ans Bett.
    
    Einhundert Prozent konzentriertes Selbstmitleid.
    
    "Ach Kälbchen, bitte entschuldige. Das hat die Mama nicht so gemeint." Sie nahm meine Hand und streichelte sie. Tränen standen ihr in den Augen und sie schluchzte leise in sich hinein. "Bitte verlass mich nicht! Du bist das Einzige, was ich im Leben noch habe!" Und so weiter, und so fort -- siehe oben.
    
    Irgendwann hörte sie auf zu schluchzen. Ihr war offenbar etwas eingefallen.
    
    "Weißt du was? Mir ist gerade eine Idee gekommen, wie ich das wieder gutmachen kann!" Sie strahlte über beide Ohren.
    
    "Ähm, OK...", sagte ich vorsichtig. "Wie denn?"
    
    "Bloß nicht weglaufen, junger Mann, ich bin gleich wieder da", sagte sie in gespieltem Befehlston und eilte aus dem Zimmer. Ich hörte, wie sie im Bad und in der Küche hantierte.
    
    Was hatte sie ...
    ... nur vor? Mir wurde ganz anders.
    
    "So, da bin ich schon wieder", sagte sie ein wenig aufgekratzt, als sie zurück kam. "Ich hab uns auch etwas mitgebracht."
    
    Mit triumphierendem Lächeln stellte sie ein eine Art Seifenspender und einen kleinen Pappkarton auf meinen Bettkasten.
    
    "Jetzt kümmert sich die Mama-Kuh einmal um ihr kleines Kälbchen", trällerte sie beschwingt. Dann nahm sie etwas aus dem Pappkarton. Ich konnte jetzt auch erkennen, um was es sich handelte.
    
    Einweg-Gummihandschuhe.
    
    "Guck doch nicht so entgeistert", sagte sie amüsiert. Keine Ahnung, was in diesem Moment in ihrem Kopf vorging. "Komm, wir spielen jetzt zusammen Kuh!"
    
    Kuh? Spielen?
    
    "Ich bin die liebe Bäuerin, und du bist meine kleine süße Kuh." Sie strahlte über beide Ohren. "Und was macht die Bäuerin mit ihrer kleinen Kuh, damit sie es schön hat?"
    
    Oh Gott... Was macht die Bäuerin mit ihrer...?
    
    "Komm, Schatz, knie dich doch mal auf allen Vieren auf Bett. Wie eine richtige Kuh."
    
    Mir wurde gleichzeitig heiß und kalt. Ich hatte keine Ahnung, was vor sich ging, aber ich wusste, dass das hier anders war als sonst. Was sollte ich machen? Wenn ich nicht mitspielte, im wahrsten Sinne des Wortes, dann würde sie bestimmt wieder ausflippen -- und zwar so richtig übel, mit allem drum und dran. Das konnte ich spüren.
    
    Ich zog also die Bettdecke beiseite und kniete mich vor meiner Mutter aufs Bett.
    
    "Ja, genau so. So ist's recht. Muh doch mal für mich."
    
    Ich war von der Situation dermaßen ...
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