Die schönen Momente meiner Familie 02 - Sexgeschichten

Die schönen Momente meiner Familie 02

Als ich in die Wohnung trat, kam mir meine Mutter Anne entgegen, sie fragte mich wo ich die Nacht über war, als ich antwortete, dass ich bei Monika genächtigt habe, war sie beruhigt. Ich schaute meine Mom an und stellte fest, dass sie fast genauso wie Monika aussah. Große Brüste, breiter Hintern und der Bauch war auch etwas gewölbt und mit der Festigkeit war es auch nicht mehr so bestellt, das Alter hielt Einzug. Ich sah meine Mutter aus einem anderen Blickwinkel und ich musste mir eingestehen, dass sie dennoch attraktiv aussah. Allerdings ließ sie keinen Mann in ihre Nähe, noch immer trauerte sie um ihren Partner.

Mit Monika traf ich mich jetzt öfters, mal gingen wir zusammen in die Disco oder ins Kino und danach landeten wir meistens im Bett bei ihr. Monika war eigentlich der aktivere Teil von uns, die auch gerne mal was ausprobierte. Als wir wieder eng beeinander lagen und kuschelten, bemerkte ich an ihrem Po etwas Öl. Zunächst dachte ich, dass sie nach der Dusche ihren Körper eingeölt hat und noch Spuren davon da sind.

Wir streichelten uns und steigerten dabei immer mehr die Lust. Sie fasste mit ihrer Hand an meinen Po und strich ihre Finger durch die Spalte, dann wechselte sie wieder nach vorne um meinen Schwanz zu massieren. Immer öfter bezog sie meinen Po in ihr Liebesspiel mit ein und drang immer tiefer in die Spalte. Sie erreichte meinen Anus, den sie ganz zärtlich umkreiste. Ganz langsam drang sie mit einem Finger in das hintere Loch und im ersten Moment trat ...

... bei mir die Schockstarre ein. „Sei ganz entspannt, Brüderchen, ich fick dich jetzt mit dem Finger, mal sehen ob ich noch einen Finger reinbekomme und dich eventuell mit dem Dildo verwöhnen kann. Ist es angenehm für dich?" „Ungewohnt, aber du bist ja so zärtlich, da ist es angenehm".

Ich wollte dem auch nicht nachstehen und verwöhnte meine Schwester, indem ich ihr ebenfalls den Finger durch die Spalte zog, die mit reichlich Öl geschmeidig gemacht wurde. Ich fragte sie, warum sie ihren Po eingeölt hat „ich möchte heute deinen Schwanz in meinem Arsch spüren" „Hast du das schon mal probiert" „Nein, ich würde es auch mit keinem anderen machen wollen". Sie zog ihren Finger aus meiner Rosette und fing an meinen Schwanz zu lutschen. Mit ihrer Zunge umkreiste sie meine Eichel, ehe sie meine Stange tief in sich aufnahm.

„Bitte spritz mir nicht in den Mund, ich möchte deinen Saft in meinem Arsch spüren". Sie ließ meinen Schwanz los und kniete sich vor mich. „Komm, ich bin bereit für deinen Schwanz. Du brauchst kein Kondom, ich habe vorher eine Analdusche gemacht, so dass der Kanal sauber ist". Sie reckte mir ihren Arsch entgegen und ich setzte meinen Penis an ihre Rosette, ganz langsam drückte ich meine Eichel an ihren Hintereingang und vorsichtig schob ich ihn tiefer. Monika stöhnte auf und ich konnte es nicht zuordnen, ob es ihr gut tat oder sie Schmerzen hat.

Ich hielt inne, als ich „tiefer" von ihr hörte und meinen Schwanz weiter in sie einführte. Sie krallte sich mit ihren ...