Die schönen Momente meiner Familie 02 - Sexgeschichten

Die schönen Momente meiner Familie 02

... intensiver wurde. Uns hält aber nicht nur der Sex zusammen sondern auch gemeinsame Besuche in den Discos oder im Kino. Wir haben auch schon Städtereisen zusammen gemacht oder haben Museen besucht. Wir verstehen uns super gut, auch wenn es eines Tages vorbei ist, wird mir keiner die schöne Zeit nehmen können. Ich lebe seit unserem ersten Mal so richtig auf.

Margot hatte die Hände aus dem Gesicht genommen und ihr Ausdruck hatte wieder ihre weichen Züge angenommen. Sie hörte verständnisvoll und interessiert zu und blickte abwechselnd zur Monika und zu mir. Ich brachte immer noch kein Wort heraus, als Monika ohne Vorwarnung unsere Mutter fragte, ob sie sich vorstellen könnte, auch mit mir mal zu schlafen. Mundstarre war der richtige Ausdruck bei meiner Mutter. Monika redete weiter, dass sie doch auch gerne mal einen Mann hätte, sie hätte doch auch Bedürfnisse und so weiter. Während Monika ihren Mund nicht zum Schweigen brachte, war bei Margot und mir totale Funkstille. Monika dirigierte mich auf die Couch, ich soll mich auf den Rücken legen, dabei hielt ich meinen Bademantel krampfhaft zu. Monika kam an die Couch, kniete sich vor mich hin und klappte meinen Bademantel auf. Sie wichste paarmal meinen Penis, der nicht lange brauchte, um zur vollen Größe aufzustehen. Monika forderte Margot auf, zu uns an die Couch zu kommen, was sie sehr zögerlich tat und Monika machte eine Handbewegung, dass sie sich knien soll. Auch dieser Aufforderung kam sie zögerlich nach.

Monika sagte ...

... ihr, dass sie meinen Schwanz in die Hand nehmen soll. Margot schaute mich an und fragte, ob ich denn das auch wolle. Ich nickte ihr zu und sie legte eine Hand auf meinen Schaft. Langsam fing sie an, mit ihren Fingernägel auf und ab zu fahren und schließlich nahm sie meine Eier in die Hand. Monika ließ es sich unterdessen schmecken und dann deutete sie auf meinen Schwanz und sagte zur Mutter, sie könne ihn auch gerne mal in den Mund nehmen. Erst leckte sie an der Vorhaut, doch dann ereilte sie ihre Geilheit und nahm meinen Schwanz in ihrem Mund auf. Während sie ihn verwöhnte, machte sich Monika an ihre Kleidung und entblätterte Mutter. Wie ich schon vermutete, hatte sie große Glocken und ich fing an ihre Nippel zu streicheln. Das dauerte nur Sekunden und schon standen sie deutlich von ihrer Brust ab.

Monika entledigte sich auch ihrer Kleidung und sie machte sich am Kitzler meiner Mutter zu schaffen. „Du bist nicht feucht, du bist ja nass, als würdest du auslaufen. Komm, steig auf deinen Sohn und laß dich verwöhnen." Dies ließ sich meine Mutter nicht zweimal sagen. Breitbeinig hockte sie über mir und ihr Becken kam näher. Als sie mit ihrer Muschi meine Schwanzspitze berührte, schüttelte sie sich. Beim Aufnehmen meines Schwanzes brauchte sie kein Gleitmittel, denn sofort fühlte sich mein Schwanz in ihrer Lustgrotte wohl. Sie war so geil, dass sie ohne viel Federlesen zum Angriff blies und mich wie eine wilde Stute reitete.

Monika konnte sich das Grinsen nicht verkneifen und ...