Meine nackte Mutprobe
Datum: 08.08.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... zweimal die Woche! Zufrieden?“ Dr. Frosch: „Haben Sie dabei Phantasien?“ Ich: „Manchmal schon, manchmal auch nicht. Die letzten zwei, drei Wochen musste ich daran denken, dass ich zu Ihnen in die Ordination komme und mich zur Untersuchung ganz ausziehen muss!“ Dr. Frosch: „Heißt das, Sie haben mich letzte Woche deshalb wegen dieser Vorsorgeuntersuchung angesprochen, weil es Ihr Wunsch war, nackt untersucht zu werden?“ Ich kleinlaut: „Ja, gebe ich zu. Ich wollte mal wissen, wie das ist!“ Dr. Frosch: „Und wie ist es?“ Ich: „Es ist anders als ich mir vorgestellt habe, denn ich habe angenommen, dass mich maximal Sie als Arzt sehen, doch nun bin ich mit etlichen Personen konfrontiert, mit denen ich nicht gerechnet habe!“ Dr. Frosch: „Empfinden Sie es als unangenehm?“ Ich: „Ja, es ist sehr unangenehm, aber ...!“ Dr. Frosch: „Reden Sie weiter!“ Ich: „...aber es hat auch einen gewissen Reiz!“ Dr. Frosch: „Ein Frau wie Sie, sollte auch tatsächlich grundsätzlich immer nackt untersucht werden. Ich denke, dass wir Sie alle drei Monate untersuchen sollten, wären Sie damit einverstanden?“ Ich: „Wenn Sie meinen, dass das angebracht ist, von mir aus. Ich werde mich vermutlich jedes Mal ganz ausziehen müssen?“ Dr. Frosch: „Richtig, Sie werden bei jeder Untersuchung grundsätzlich vollkommen nackt sein!“ * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Nun begann Dr. Frosch mit der eigentlichen Untersuchung. Zuerst ...
... Gesicht: Augen, Nase, Ohren, Mund. Dann Blutdruckmessung links und dann rechts. Temperaturmessung im Mund. Ein paar mal im Raum auf und ab gehen, Überprüfung Gleichgewicht, Tastempfindlichkeit, diverse Reflextests, ich wusste gar nicht, was man so alles untersuchen konnte. Allein das schon nahm sich eine halbe Stunde in Anspruch. Und das waren eigentlich alles Untersuchungen, bei denen ich auch bekleidet sein hätte können, aber ich war vollkommen nackt und jeder im Raum genoss meinen Zustand, auch mein Schatz. Wir gingen in den Nebenraum, wo zuerst ein EKG und dann auf dem Ergometer ein Belastungs-EKG geschrieben wurde. Dann wieder zurück in den großen Untersuchungsraum: Abhorchen, Abklopfen und Abtasten des Oberkörpers. Dann auf die Liege, zuerst auf dem Rücken. Ich wurde nun von Dr. Frosch von Kopf bis Fuß abgetastet, und zwar sehr gründlich. Das Abtasten wurde von Werner und David unter Anleitung von Dr. Frosch wiederholt. Es wurden meine Beine abgewinkelt, ich wurde in alle Richtungen verdreht usw. Dann wurde meine Haut am ganzen Körper untersucht, zuerst auf dem Rücken liegend, dann auf dem Bauch liegend. Dr. Frosch und die beiden Jungmediziner ließen wirklich keine Stelle aus. Zentimeter für Zentimeter wurden unter die Lupe genommen, sogar meine Pofalte und meine Schamlippen. Obwohl das alles mehr als peinlich war und wirklich jeder Zentimeter meines Körpers untersucht wurde, war das eigentlich gar nicht unangenehm, ganz im Gegenteil, je genauer ich untersucht wurde, umso ...