Meine nackte Mutprobe
Datum: 08.08.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... entblößt dastand. Wir sprachen über das Wetter, die UNI, das Fitness-Studio, über Frauen und über Nacktheit. Klaus, mein Mann: „Ich finde nun mal, dass eine nackte Frau schöner anzusehen ist als ein Mann und deshalb finde ich es ausgesprochen schön, wenn Du nackt bist!“ Ich: „Werner, jetzt ganz ehrlich, müssen sich die Männer bei solchen Vorsorgeuntersuchungen auch ganz ausziehen?“ Werner: „Kommt schon drauf an, in welchem Umfang wir eine solche Untersuchung machen. Mein Onkel meint, es gibt Frauen, so richtige Vollblutfrauen wie Sie, wo es zum Frausein einfach dazugehört, sich beim Arzt auszuziehen. Und nachdem bei Frauen üblicher Weise eine Ganzkörperinspektion angesagt ist, lässt sich dies ja auch rechtfertigen!“ Ich: „Du meinst, dass es also gar nicht immer notwendig ist, dass sich Frau auszieht?“ Mein Mann: „Schatz, eigentlich musst Du ja darüber froh sein, wenn Du Dich ganz entblättern musst, auch wenn es mal nicht unbedingt erforderlich ist, denn das ist der beste Beweis, dass Du eine begehrenswerte Frau bist!“ Werner: „Sie sagen es, Herr Wurm!“ * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Und nun ging die Tür zum Untersuchungszimmer auf und Herr Dr. Frosch bat uns herein, mich, meinen Mann und auch Werner. Herr Dr. Frosch streckte mir die Hand entgegen und sagte: „Schön, Sie zu sehen, Frau Wurm!“ Dann begrüßte er auch Klaus. Im Untersuchungsraum standen noch zwei junge Männer, nämlich ...
... Martin, der zweite Neffe von Dr. Frosch, und ein anderer, den mir Dr. Frosch als David, einen Studienkollegen von Werner vorstellte: „Frau Wurm, das ist David, er studiert mit Werner Medizin und ob jetzt er auch noch dabei ist, fällt ja nicht mehr ins Gewicht. Sie haben doch nichts dagegen?“ Ich etwas lethargisch: „Nein, nein. Ist schon OK!“ Im Raum standen nun fünf angezogene Männer, nämlich Dr. Frosch, seine beiden Neffen Martin und Werner sowie sein Studienkollege David und auch mein Mann Klaus. Und ich stand als einzige Frau splitterfasernackt vor ihnen. Natürlich waren alle Blicke auf mich gerichtet und ich fühlte mich wie ein Stück Rind, das auf einem Viehmarkt vorgeführt wird. Ich brauchte mich nicht zu beklagen, denn ich hatte mir das selbst eingebrockt. Und so immens peinlich auch das ganze war, empfand ich es nun doch recht aufregend, so vor fünf Leuten ausgeliefert zu sein. Ich musste mich vor den Schreibtisch setzen, während Dr. Frosch auf der anderen Seite Platz nahm. Meine Zuseher saßen im Halbkreis um mich. Vollständig nackt musste ich bei diesem Vorgespräch über meine bisherigen Krankheiten Auskunft geben, über meine Regel, über meine Sexhäufigkeit und schließlich kam die Frage: „Masturbieren Sie auch ab und zu?“ Plötzlich war es absolut still im Raum. Ich merkte wie ich rot anlief und flüsternd sagte: „Ja, ab und zu!“ Dr. Frosch: „Frau Wurm, ich habe nichts verstanden und wir möchten es alle hören!“ Ich schrie: „Ja, verdammt noch mal, ich masturbiere ein bis ...