Meine nackte Mutprobe
Datum: 08.08.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... ich nur mehr mit Slip und BH bekleidet vor beiden da. Ich nestelte an meinem BH-Verschluss, öffnete ihn und legte dann meinen schwarzen BH ebenfalls ab. Nur mehr in meinem Tanga dastehend schaute ich zu Werner und fragte: „Den auch?“ Doch Werner: „Aber sicher, ich sagte ja, wir müssen Sie ganz nackt sehen!“ Ich holte tief Luft, griff in den Bund und zog den Slip mit einem Ruck hinunter. Natürlich war das die größte Überwindung, den allerletzten Rest abzustreifen. Medizinstudent Werner und meine bessere Hälfte sahen mich genüsslich an, wie ich so vor ihnen stand, doch Werner sagte: „Frau Wurm, nehmen Sie bitte auch das Fußkettchen ab, es soll nichts von Ihrem Körper ablenken!“ Doch etwas widerwillig nahm ich auch dieses Kettchen noch ab, als ob dieses Schmuckstück an meinem rechten Fuß die Untersuchung irgendwie beeinträchtigt hätte, aber nein, ich musste ja wirklich ganz entblößt sein und so war ich nun nackt bis auf die Haut. Nicht einmal ein winziges Schmuckstück am Körper haben zu dürfen, macht noch mehr deutlich, in welch unterlegenen Situation man ist. Erstmals stand ich nun splitternackt in einer Arztpraxis. Derweilen war ich dem prüfenden Blick des 20jährigen Arzthelfers preisgegeben, der noch dazu im Nebenhaus wohnt, der mich bisher immer nur angezogen gesehen hat und dem ich nun total preisgegeben war. Und daneben stand mein Mann, der diese beschämende Situation mitverfolgen konnte und der dieses Szenario ganz offensichtlich genoss. Plötzlich war ich nicht mehr die ...
... Chefin, nun war ich diejenige, die nicht einmal bestimmen konnte, ob sie angezogen bleibt sondern die bis ins Intimste entblößt wurde. Wenngleich ja ich dies selbst herbeigeführt hatte, schämte ich mich und fühlte mich gedemütigt. Aber genau dieses Gefühl kannte ich bisher nicht und irgendwie war da ein gewisses Prickeln zu verspüren. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Nun drückte mir Werner einen Plastikbecher in die Hand und bat mich, nach draußen auf die Toilette zu gehen und die Harnprobe dann auf dem Kästchen abzustellen. Beschämt ging ich nach draußen und stellte dann den halb gefüllten Probebecher auf dem vorgesehenen Platz ab. Nun musste ich mich vor Werner auf die Waage stellen und nun wurde ich also gewogen. Anschließend stellte ich mich an die Meßlatte, damit er meine Körpergröße feststellen konnte. Eigentlich hätten wir nun ins Untersuchungszimmer gehen können, doch Werner meinte, dass uns sein Onkel hereinbitten würde, wenn er soweit ist. Der Frosch ließ mich tatsächlich eine Viertelstunde hier im Sprechstundenzimmer warten. Und ich war ja komplett nackt. Im Prinzip stand ich völlig sinnlos hier herum und konnte mir nicht einmal etwas anziehen. Mein Mann, Werner und ich machten nun also Smalltalk, nur mit dem Unterschied, dass die beiden Männer ja komplett angezogen waren, ich aber weiterhin vollkommen ...