Im Urlaub mit erogeschichten.com
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: elektroschamane
... meinen Unterleib aus und überflutete meine Klitoris, ich fühlte, wie sich meine Scheide zusammenzog, enger wurde und Stefans steifes Glied kräftig umfaßte.
"Oouuh, oh, oh", stöhnte er sofort auf und stieß nun noch kräftiger in mich hinein, während meine Pussy zu zucken begann, erst leicht und tief in mir, aber schon bald pulsierte meine gesamte Scheide kräftig, zog sich konvulsivisch um den steifen Schaft in mir zusammen und wie eine Hitzewelle schlug der heiße Rausch meines Höhepunktes über mir zusammen. Laut keuchend und mit kurzen Lustschreien ließ ich mich gehen und genoß den Abschluß unseres herrlichen Ficks.
Stefan betrachtete mich unterdessen, genoß die kraftvollen Zuckungen meiner Scheide, die seinen steifen Liebesspeer in mir massierten, meinen Anblick, wie ich von seinem Schwanz kam und mich auf ihm aufgespießt vor Lust nur so wand, meinen Höhepunkt ungehemmt herausschrie und-stöhnte. Mein Orgasmus war noch nicht verebbt als es auch bei ihm losging.
"Aoooouuuh", stöhnte er heiß auf und drückte sich ganz in mich hinein. Ich spürte das Zucken seines Schwanzes in mir und fühlte, wie mir die ersten Spritzer seines Samens in meine Scheide schossen. "Du wolltest ihm doch zusehen", rief meine innere Stimme mir zu und beherzt packte ich zwischen meine Beine, griff seinen Penis an der Basis, zog ihn aus mir heraus. Stefan stieß mir seinen Spritzschwanz trotzdem weiter entgegen und rieb ihn in meinem Schamhaar, welches von seinem Sperma nun überschwemmt wurde. ...
... Zwischen meinen Brüsten hindurch sah ich, wie sein Penis dicke, lange Strahlen Sperma ausstieß und mir entgegenspritzte. Ein, zwei Spritzer schafften es sogar bis auf meine Brüste, der Rest landete auf meinem Bauch. Auch als seine Ejakulation beendet war rieb er seinen noch immer steifen Schwanz ein paar mal in meinem Schamhaar. Er blickte auf mich herunter, betrachtete die Schweinerei, die sein Gespritze auf meinem Bauch und den Titten angerichtet hatte.
Mein Orgasmus war nun fast verglommen und ich verrieb die enorme Menge seines Saftes auf meinem Bauch und den Brüsten. Der würzige Geruch seines Samens stieg mir in die Nase. Irgendwie fühlte sich meine frisch durchgefickte Scheide leer an ohne Stefans dicken Riemen darin. Ich streichelte seine Brust mit einer Hand, wühlte in seinem Brusthaar. "Wow, das war ja eine schöne Ladung", grinste ich ihn an als ich die Sprache wieder gefunden hatte und ergänzte: "Das war wirklich toll mit Dir". Stefan keuchte noch ein wenig und erwiderte: "Oh ja, ich fand's auch fantastisch mit Dir".
"Klar fandest Du es klasse mit mir, ich bin ja auch ein Profi", dachte ich lächelnd und entgegnete: "Ja, ich habe gesehen wie gut es Dir gefallen hat. So viel Samen... Du hast ja was zu bieten". Er grinste nur und küßte mich sanft auf den Mund, worauf ich ihn mit einem Arm festhielt und seinen Kuß leidenschaftlich erwiderte. Wir lagen noch einen Moment nebeneinander auf dem Bett, sein Schwanz war mittlerweile erschlafft und mein Bauch und meine Möpse ...