Im Urlaub mit erogeschichten.com
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: elektroschamane
... glänzten leicht von der Nässe seines Samens. "Wollen wir zusammen baden?", fragte ich ihn. Als er bejahte gingen wir ins Bad und ließen das Wasser ein.
Gemeinsam lagen wir im warmen Wasser, er hinter mir, ich vor und zum Teil auf ihm, zufrieden und entspannt. Sanft streichelte er mich mit seinen Händen, massierte meinen Nacken, knabberte sanft an meinem Hals und streichelte meine Brüste. An diese Behandlung konnte ich mich gewöhnen. Er rutschte weiter nach unten und plötzlich fühlte ich einen kräftigen, harten Stab, der gegen mein Hinterteil drückte. "Kann der etwa schon wieder?", dachte ich erstaunt, bevor ich mein Hinterteil daran rieb und ihn ein wenig zucken spürte.
"Stefan", begann ich mit ihm zu reden, "ich würde dir gerne was erzählen", fuhr ich fort, und als ich seine ungeteilte Aufmerksamkeit besaß, begann ich zu reden. Von meinem Nebenjob als Pornodarstellerin, der Webseite, auf der meine Videos für zahlende Kunden veröffentlicht wurden und was ich bei dieser Tätigkeit so alles erlebte. So lange, bis ich mit meiner Erzählung fertig war.
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Für den Pornodreh nach meinem Urlaub hatte Alex keine passende Location gefunden. Da ich das zusätzliche Geld, was es dafür gab, gut gebrauchen konnte, drehten wir die vier Szenen an verschiedenen Orten in meiner Wohnung. Mein Schlafzimmer hatte ich zuvor aber zum Sperrgebiet erklärt. Das hatte Alex nichts ausgemacht: "Ich habe ohnehin keine Bettszene heute", hatte er gesagt. Eine Szene fand in der Küche statt, ...
... zwei im Wohnzimmer und eine im Bad.
Zwei der Szenen waren mit mir, die Erste im Wohnzimmer mit Maik. Ich hatte mit ihm nur im Reverse Cowgirl gedreht, hatte meine Möse vor der Kamera über seinen steifen Schwanz gesenkt und ihn dann richtig schön abgeritten bis er mir seinen Samen über den Bauch geschossen hatte. Bis auf die Titten war mir der Saft gespritzt.
"Deshalb nehme ich für sowas gern Maik", sagte mir Alex danach, während ich mir das Sperma wieder vom Körper wischte, "bei ihm kann man sich drauf verlassen, daß er eine ordentliche Ladung abliefert und damit tüchtig damit rumsaut".
Die Bezahlung hatte mir Alex im Voraus gegeben. "Ich weiß ja, daß Du zuverlässig bist" meinte er, was aber keine Kunst war, denn beim Dreh in meiner eigenen Wohnung war es ja schlecht möglich, einfach nicht zu erscheinen. Abgesehen davon hatte ich noch nie rumgezickt oder auf einmal keine Fickszene mehr drehen wollen, was vor allem bei Anfängerinnen manchmal vorkam.
Meine zweite Szene war die Letzte und fand im Badezimmer statt. Die anderen Darsteller hatten schon geduscht und waren fast alle gegangen. Nur Ralf uns Sandra, welche ihren Dreh nach mir im Wohnzimmer filmten, waren noch da. Sie hatten sich gerade umgezogen und wandten sich zum Gehen. "Komm, Süßer, wir wollen noch für morgen einkaufen", trieb Sandra ihn zur Eile an, griff ihm an den Hintern und schmiegte sich an ihn. "Du läßt mich immer so schön kommen", flötete sie zärtlich in sein Ohr. Sandra war eine gut gerundete ...