Am Nudistenstrand
Datum: 10.08.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAdam_Watkowiak
Es zog uns mal wieder nach Südfrankreich. Wir liebten die französische Atlantikküste. Endlose Strände und herrliche Wellen waren das perfekte Spieleparadies für Erwachsene. Am meisten freuten wir uns diesmal aber auf die einsamen Dünen. Der Strand zwischen Arcachon und Biarritz war so lang, dass auch die Millionen Touristen, die jedes Jahr in die Badeorte strömten, genug Platz hatten sich zu verteilen. Man musste von den belebten Teilen des Strandes nur ein paar Minuten spazieren gehen, um einen Aufgang in die Dünen zu finden, wo man mehr oder weniger ungestört war. Wir ahnten, dass dies der perfekte Ort sein würde, um verbotene Abenteuer zu erleben.
Wir fuhren mit dem Auto runter, aus dem noch etwas feuchten und kühlen Norddeutschland in den bereits sengend heißen Sommer Südfrankreichs. Der Kofferraum war zum Bersten mit unserem ganzen Campingzeug gefüllt. Wir fuhren zu unserem Lieblingscampingplatz, an dem wir schon mehrmals unseren Urlaub verbracht hatten. Aber es sollte der erste Urlaub werden, in dem meine Frau mit einem anderen Mann schlafen und mich dabei zusehen lassen würde. Unser erster Tag am Strand war in dieser Hinsicht gleich ein großer Erfolg...
Wenn man den beschwerlichen Weg über die Düne geschafft hatte und zum ersten Mal wieder den Ozean sah, war das immer ein atemberaubender Moment. Der sich links und rechts endlos erstreckende Sandstrand war so groß und weit, dass es nur wenige Minuten Fußweg entfernt vom Trubel des bewachten Badestrands bis auf ...
... einige wenige Muschelsucher, Spaziergänger und ein paar Angler schon ziemlich leer war.
Chris lief vor mir die Düne herunter, eine Strandtasche über der Schulter nur mit einem leichten Sommerkleid bekleidet. Rechts des Übergangs waren die meisten Leute nackt und Chris trug unter dem Kleid keine Badesachen oder Unterwäsche. Ich hatte keine entsprechenden Schilder gesehen, aber in Frankreich war es ohnehin nicht ungewöhnlich Frauen oben ohne am Strand zu sehen. Ich fand es angenehm, dass die Franzosen es anscheinend nicht so eng damit nahmen, was die Leute am Strand trugen (es ist nur wenige Jahre her und doch waren es offenbar andere Zeiten). In der gleißenden Sonne zeichneten sich die perfekten Rundungen ihres Körpers unter dem dünnen Stoff des Kleides deutlich ab. Ich war stolz, dass dieser pralle Arsch und die keck hervorstehenden Brüste meiner wunderschönen Ehefrau gehörten.
Wir gingen ein paar Minuten an braungebrannten Nackten vorbei, bis die Abstände zwischen den Liegeplätzen größer wurden. Dann fanden wir sehr bald einen Aufgang, über den man eine Stelle in den Dünen erreichte, von der aus man zwar das Meer sehen konnte, aber vor Blicken vom Strand geschützt war. Wir breiteten dort unsere Handtücher aus und zogen uns aus. Christina zog sich nur ihr Kleid über den Kopf und stand schon nackt vor mir.
Sie hatte sonnenempfindliche Haut und der feuchtkalte norddeutsche Frühling hatte seinen Teil dazu beigetragen, dass sie dieses Jahr noch keine Farbe bekommen hatte. ...