1. Am Nudistenstrand


    Datum: 10.08.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAdam_Watkowiak

    ... Während sie sich eincremte, stellte ich den kleinen Sonnenschirm auf und legte mich hin. Ich bewunderte ihre zarte weiße Haut und sah ihr zu, wie sie sorgfältig jeden Fleck ihres Körpers mit Sonnenmilch einrieb. Zuletzt legte sie sich auf den Bauch und ließ sich von mir Rücken und Po einreiben. Ich genoss diese seltene Gelegenheit ihren Po anzufassen. Früher war es eine meiner Lieblingsbeschäftigungen gewesen, mit der Hand auf ihren prallen Arsch zu klatschen. Und ich bildete mir auch ein, dass sie meine Wertschätzung für diesen Körperteil sehr genossen hatte. Doch es war die verdiente Strafe für meinen Ehebruch mit meiner jungen Studentin und wir mussten sie beide ertragen.
    
    Wir brauchten keinen raffinierten Plan, um hier jemanden zu finden, der es Christina besorgen konnte. Die Aufgänge in die Dünen wurden ab und zu von Leuten benutzt, die sich erleichtern oder auf die andere Seite wollten. Also brauchten wir nur nackt daliegen und warten. Wenn ein Mann allein die Düne hoch stapfte, den Christina ansprechend fand, brauchte sie sich nur zwischen die Beine fassen oder ihren Busen streicheln, und er würde stehenbleiben und spannern.
    
    An dem Strand gab es eigentlich immer eine Menge gutaussehende junge Surfer und durchtrainierte Typen, aber irgendwie hatten wir anfangs nicht so viel Glück. Vielleicht waren die Wellen zu gut, denn die Surfer blieben über Stunden draußen und keiner kam die Dünen hoch. Wir gingen die Düne runter und spazierten etwas am Strand entlang, aber ...
    ... uns schien niemand in die Dünen zu folgen, obwohl meine Frau ein paar bewundernde Blicke auf sich gezogen hatte und ein paar Männern ein aufmunterndes Lächeln zugeworfen hatte, ehe wir wieder in unserem Versteck verschwunden waren.
    
    Als Christina schon ungeduldig wurde, verirrten sich endlich zwei braungebrannte ältere Herren mit Bauchansatz auf unsere Düne. Beide trugen nichts außer einer Kappe und einem kleinen Rucksack. Wir hatten sie unten schon gesehen, aber ich hätte auf den ersten Blick nicht gedacht, dass sie den Ansprüchen meiner Frau genügen würden. Zwar hatte der eine mit der blauen Kappe ein ganz ansehnliches Gemächt, aber sie waren nicht im konventionellen Sinne attraktiv. Der andere trug ein rotes Käppchen und einen ergrauten Vollbart. Das waren nicht die Surfertypen, die ich mir ausgemalt hatte. Ich erwartete, dass Chris sie vorbeiziehen lassen würde, aber meine Frau hatte andere Pläne. Während die beiden in ein paar Meter Entfernung vorübergingen, streichelte meine Frau lasziv über ihre Brüste und sah zu ihnen.
    
    Erst trauten sie wohl ihren Augen nicht, denn sie gingen zunächst weiter. Ich konnte aber an ihren irritierten Blicken schon erkennen, wie es unter ihren Kappen arbeitete. Als sie schon fast außer Sicht waren, blieben sie stehen, schauten nochmal verstohlen zurück und redeten über irgendetwas miteinander. Ich konnte nichts verstehen, aber es waren Franzosen.
    
    Christina wollte die beiden offensichtlich nicht so leicht entwischen lassen. Sie legte ...
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